Benutzer:Betriebsdirektor

Aus Piratenwiki
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Inhaltsverzeichnis

Bücher

Die Gemeinwirtschaft

Untersuchungen über den Sozialismus; Von Ludwig Mises


Dossiers

https://wiki.piratenpartei.at/wiki/Dossiers/Ueberwachungscausa

https://wiki.piratenpartei.at/wiki/Dossiers/Netzneutralit%C3%A4t

https://wiki.piratenpartei.at/wiki/Dossiers/ELGA

Offenes

pnyx (Volksversammlung)

agora (Marktplatz)

polis (Bürgerschaft)

phyle (Stamm)

heliaia (Gerichtssaal)

Allgemeines

Wikimedia

Hilfe zum Formatieren von Wikimedia Seiten (gilt auch für das Piratenwiki): Wikimedia

Kritik an der Partei

Die Piratenpartei - Havarie eines politischen Projekts?

Eine Studie der Otto Brenner Stiftung, Frankfurt/Main 2013


Projekte

Gamification

https://wiki.piratenpartei.at/wiki/Gamification


Liquid Administration

https://wiki.piratenpartei.at/wiki/LiquidAdministration

ELGG Social Platform

Serverplattform

  • Piraten-VM steht zur Verfügung (12.07.2013)
  • Konfiguration
  • Erreichbarkeit (SSH)
    • Was wurde installiert
    • Wie ist die Maschine eingestellt
    • URL, etc...

Plugin "Piratengeld"

User sollen ihre Mitgliedsbeiträge und Spenden verbindlich Projekten und Personen zuweisen können. Die Zuweisung der Coins an Mitglieder kann automatisch (Mitgliedsbeitrag) oder manuell (Spende, auch für Nichtmitglieder) erfolgen. Eckdaten:


  • Geldschöpfung durch BGF
  • Mittel erhalten einen Ablaufmarker (Auto-Delegation an BV)
  • Nichtmitglieder dürfen mitmachen


Beim Eröffnen der Transaktion wird der Betrag beim User sofort abgezogen und in der Transaktion gesperrt (Status 10). Bei Abschluss der Transaktion wird der Betrag dem Empfänger gutgeschrieben und die Transaktion geschlossen. Jede Transaktion kennt Zahler und Empfänger, über den Status können unfertige Transaktionen rückabgewickelt werden.

In der BaccArbeit (oben) wird auf QR Code hingewiesen: QR Code mit URL + Donate Code = Abscannen eines Codes auf der Projektseite, Userseite, Flyer, etc. und automatisches Umlenken auf das ELGG Bezahlplugin; Login erforderlich, Bestätigung der Zahlung (mit Angabe des Projektes) per Taste; fertig;

Am Konto ("Account") werden alle Transaktionen des Users angezeigt (aus "Transactions"); Transaktionen können nicht rückabgewickelt werden; die Geldmengensteuerung erfolgt durch einen Berechtigten (BGF); Zuweisung automatisch pro Monat (Mitgliedsbeitrag) oder durch Spende (direkt, via PayPal Transfer); mitmachen können alle (!) User, nicht nur Mitglieder;

Projektkonto: Soll das möglich sein? Ja; organisatorisch "löscht" die BGF das Konto nach Auszahlung des echten Geldes (Regiogeld wird wieder "gelöscht");


Tabellenstruktur:

  • Users (existiert bereits; Anbindung an Usermanagement)
  • Accounts (User, Gruppe, Projekt, etc.)
  • Projects (Erweiterung zu Account: Zeigt offen den Kontostand und geplante Summe, Beschreibung,...)
  • Transactions (für jede Überweisung)

Verwendungsmarkierung: Durch eigenes Betragsfeld in Accounts Tabelle; bei der ersten Überweisung des Users (Aktivität) wird das Betragsfeld um den überwiesenen Betrag reduziert; bei neuerlicher Zuweisung wird der Restbetrag an eine definierte Stelle überwiesen und das Feld auf den zugewiesenen Betrag gestellt; nur User mit Mitgliedsstatus erhalten automatische Zuweisungen; ansparen von zugewiesenen Coins ist so nicht möglich; am Monatsende abgezogene Coins werden an eine definierte Stelle (User/Gruppe, z.B. "BV") transferiert (der Vorgang sollte abschaltbar sein -> Job?);


Quellen:

Bezahlen via Smartphone für ein Regiogeld: http://www-ti.informatik.uni-tuebingen.de/~borchert/Troja/studdiplfiles/Bezahlen-via-Smartphone.pdf


Community Exchange System - Achtung: DEMO: https://www.community-exchange.org/memac.asp

Plugin Event Kalender

Standard Event Kalender oder: Kalender, der Events nach Unterstützung durch andere hochrankt; Finden andere Leute das Event interessant, so wird es priorisiert angezeigt;

Wien

Kontrollamtsberichte

WIENER STADTWERKE Holding AG, Prüfung der Auswirkungen der Finanzkrise auf Wien

Ersuchen gem. § 73 Abs. 6a WStV vom 19. Dezember 2008


Aus Anlass eines Prüfersuchens gem. § 73 Abs. 6a Wiener Stadtverfassung (WStV) wurde die Veranlagung von Mitteln der finanziellen Vorsorge für die Pensionsverpflichtungen sowie von Liquiditätsüberschüssen in Spezialinvestmentfonds des WIENER STADTWERKE (WSTW)-Konzerns einer Einschau unterzogen. Zuvor fanden bereits in den Jahren 2005 und 2008 diesbezügliche Prüfungen durch das Kontrollamt statt.

Die nunmehrige Einschau zeigte die Entwicklungen der sechs Spezialinvestmentfonds WSTW I bis WSTW VI der letzten zwei Jahre auf, die wesentlich von den Auswirkungen der Finanzkrise betroffen waren. Neben der Anzahl der Anteilscheine und der Performance des Portfolios wurden die Asset-Klassen und deren Veränderungen im Zeitablauf dargestellt und die durch die Pleiten "Lehmann Brothers" und "Madoff" verursachten Verluste aufgezeigt


WIENER STADTWERKE Holding AG, Prüfung der Veranlagung in WSTW-Investmentfonds (Nachprüfung)


Der WIENER STADTWERKE (WSTW)-Konzern veranlagt seit dem Jahr 1999 Mittel der finanziellen Vorsorge für seine Pensionsverpflichtungen sowie Liquiditätsüberschüsse in Spezialinvestmentfonds, die im Jahr 2005 bereits Gegenstand einer diesbezüglichen Prüfung des Kontrollamtes waren.

Die nunmehrige Einschau verfolgte in erster Linie den Zweck, die Umsetzung der Empfehlungen und Anregungen aus dem damaligen Tätigkeitsbericht (TB) zu überprüfen, wobei sich zeigte, dass diese weit gehend erfolgte. Außerdem wurden zwei weitere Fondsgründungen sowie die Weiterführung der bestehenden WSTW-Fonds in die Einschau einbezogen. Hiebei ergaben sich vor allem Empfehlungen hinsichtlich der verstärkten Einbindung des Aufsichtsrates und der Vorgangsweise bei Fondsgründungen.


WIEN ENERGIE Vertrieb GmbH & Co KG, Prüfung des wirtschaftlichen Erfolges von Stromfuture-Geschäften und deren Erfassung in den Geschäftsbüchern


Die WIEN ENERGIE Vertrieb GmbH & Co KG hat in den vergangenen Geschäftsjahren Stromfuture-Verträge an einer europäischen Strombörse abgeschlossen, die im Zuge ihrer Beschaffungsaktivitäten der Absicherung des Preisrisikos am volatilen Groß- handelsmarkt dienen.

Die Einschau zeigte, dass die Absicherung mittels Stromfutures gegenüber Absicherungsgeschäften mit physischer Erfüllung nachrangig war und mit ihnen keine Handels- bzw. Spekulationsgeschäfte betrieben wurden. Festzustellen war, dass Stromfutures zwar bei steigenden Preisen am Großhandelsmarkt ein geeignetes Sicherungsmittel darstellen, allerdings konnte dadurch von fallenden Preisen nicht profitiert werden. Insbesondere in dem von der Wirtschaftskrise geprägten Geschäftsjahr 2009/10 waren nicht unerhebliche aufwandserhöhende Zahlungsabflüsse zu verzeichnen

Ideen

Web of Trust

Web of Trust bei den Piraten:

https://wiki.piratenpartei.at/wiki/PirateNet


RapidSMS:

http://www.rapidsms.org/

http://www.e-things.org/go/?p=19

http://gnokii.org/


Mobile One Time Passwords:

http://motp.sourceforge.net/


Zertifikatsmanagement Software (BSD Lizenz, OSS, grafisch):

http://xca.sourceforge.net


CAcert Source Code

http://wiki.cacert.org/Software/SourceCode


CAcert Stammzertifikate

http://www.cacert.org/index.php?id=3

Satzungen

SATZUNGEN DER FREIHEITLICHEN PARTEI ÖSTERREICHS(FPÖ) DIE FREIHEITLICHEN:

In den Bundesländern können finanziell und organisatorisch unabhängige Landesparteien sowie sonstige Untergliederungen, mit oder ohne Rechtspersönlichkeit, nach Maßgabe dieser Satzungen errichtet werden. Eine vermögensrechtliche Haftung der Bundespartei für die Landesparteien besteht nicht.

Statuten ÖVP Wien

Organisationsstatut - Das Bundespartei-Organisationsstatut der Österreichischen Volkspartei

Migration

Bericht migration & integration Statistik Austria Kommission für Migrations- und Integrationsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2012

Arbeitslosenquoten 2011 nach Staatsangehörigkeit Arbeitslosenquoten und Ausbildung Armutsgefährdung nach Staatsangehörigkeit Bildungsstandard nach Migration
Durchschnittliche Kinder pro Frau Armutsgefährdung vor und nach Sozialleistungen Eheschließungen Mann

Events, Streaming, Tontechnik

OwnTube (Piraten Berlin)

rtmplite - Flash RTMP server in Python

Streaming media with ffserver und ffmpeg

Simple video streaming with ffserver

FFmpeg Screencast mit Windows

Screen Capture Recorder in Windows (cooool)

KAM Funk-Mikron-Set "Allrounder 2" 175, 173.8 MHz

Merchandize/Werbeartikel

Ausblaspirat bei cama24.com

AG Website Neu

https://ppoe.piratenpad.de/AG-Website


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Politik in Österreich

Verwaltungsreform

Positionen des Rechnungshofes zur Verwaltungsreform


Mit der Broschüre „Verwaltungsreform 2011“ (Reihe 2011/1) veröffentlicht der Rechnungshof seine aktualisierten Vorschläge zur Verwaltungsreform, die alle auf konkreten Prüfungsfeststellungen basieren.

Mit der ersten Publikation 2007 präsentierte der Rechnungshof Reformansätze und Lösungsmöglichkeiten an Hand von 206 Vorschlägen (152 für den Bund, 54 für die Länder). Er zeigte damit auf, dass Strukturreformen unabdingbar sind, um auch in Zukunft einen effizienten Einsatz von öffentlichen Mitteln sicherzustellen und die Daseinsvorsorge - vor allem in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Soziales - nachhaltig zu gestalten.

http://www.rechnungshof.gv.at/fileadmin/downloads/_jahre/2011/beratung/positionen/Verwaltungsreform_2011.pdf Download]



Parlament

Grundprinzipien der Bundesverfassung

Das demokratische Prinzip: Artikel 1 des Bundes-Verfassungsgesetzes (B-VG) bestimmt, dass Österreich eine demokratische Republik ist, in der das Recht vom Volk ausgeht. Das demokratische Prinzip hat zwei wesentliche Inhalte: Einrichtungen und AmtsträgerInnen des Staates müssen jede ihrer Entscheidungen und Handlungen gegenüber allen BürgerInnen verantworten. Die politische Freiheit aller BürgerInnen soll verwirklicht und gesichert werden. Alle BürgerInnen sollen sich frei an der politischen Meinungsbildung und an Wahlen beteiligen können, jedeR soll die Möglichkeit haben, auch selbst politisch aktiv zu werden.

Das republikanische Prinzip: Artikel 1 B-VG bestimmt auch, dass Österreich eine Republik ist. Eine Republik ist ein Staat, an dessen Spitze ein gewähltes Staatsoberhaupt steht. Dessen Funktionsperiode muss zeitlich begrenzt sein und es muss politisch und rechtlich zur Verantwortung gezogen werden können. Dadurch unterscheidet sich eine Republik von Monarchien. An deren Spitze stehen KönigInnen oder FürstInnen, die meist durch Erbfolge in ihre Position gelangen und diese so lange besetzen, bis sie zurücktreten oder sterben. Zudem sind sie praktisch niemandem verantwortlich. Das republikanische Prinzip ist also eine Absage an die Monarchie.

Das bundesstaatliche Prinzip: Artikel 2 B-VG bestimmt, dass Österreich ein Bundesstaat ist. Österreich besteht aus neun selbstständigen Bundesländern, die in ihrem jeweiligen Bereich selbstständig handeln und eigene Gesetze beschließen. Gemeinsam bilden sie den Bundesstaat. Über den Bundesrat wirken die Länder auch an der Gesetzgebung für den gesamten Bund mit.

Das rechtsstaatliche Prinzip: Das vierte grundlegende Prinzip der Bundesverfassung ist das rechtsstaatliche Prinzip. Es wird nicht, wie die anderen Prinzipien, in einem Satz zusammengefasst, sondern erschließt sich aus dem gesamten Verfassungstext. Manchmal wird es auch weiter differenziert, man spricht dann vom rechtsstaatlichen, vom liberalen und vom gewaltenteilenden Prinzip.

Europäische Union

Die Gesetzgebung in der EU

Mitwirkungsrechte des österreichischen Parlaments in EU-Angelegenheiten

NS Zeit

Verordnung zum Schutz von Volk und Staat

Auf Grund des Artikels 48 Abs. 2 der Reichsverfassung wird zur Abwehr kommunistischer staatsgefährdender Gewaltakte folgendes verordnet:

§ 1 Die Artikel 114, 115, 117, 118, 123, 124 und 153 der Verfassung des Deutschen Reichs werden bis auf weiteres außer Kraft gesetzt. Es sind daher Beschränkungen der persönlichen Freiheit, des Rechts der freien Meinungsäußerung, einschließlich der Pressefreiheit, des Vereins- und Versammlungsrechts, Eingriffe in das Brief-, Post-, Telegraphen- und Fernsprechgeheimnis, Anordnungen von Haussuchungen und von Beschlagnahmen sowie Beschränkungen des Eigentums auch außerhalb der sonst hierfür bestimmten gesetzlichen Grenzen zulässig.

Aus: ÖSTERREICH UNTER DEM RECHT DER HERRENRASSE (1938-1945)

Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich

Gesetz zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat

Medienrecht

Gottfried Korn: Rechtliche Grundlagen der Massenkommunikation, iG-6.1 (I), VO/UE

Ehrenbeleidigung und Kreditschädigung


EU Parltrack

parlTrack: Parltrack is a European initiative to improve the transparency of legislative processes. It combines information on dossiers, representatives, vote results and committee agendas into a unique database and allows the tracking of dossiers using email and RSS. Most of the data presented is also available for further processing in JSON format. Using Parltrack it's easy to see at a glance which dossiers are being handled by committees and MEPs.


Civil Liberties, Justice and Home Affairs (LIBE)

Organised crime, corruption and money laundering (CRIM)

Financial, Economic and Social Crisis (CRIS)

Culture and Education (CULT)


Creative Industries

Promoting the European cultural and creative sectors as sources of economic growth and jobs


European Border Surveillance System

Parltrack - EUROSUR: European Border Surveillance System


Registered Traveller Programme (RTP)

Parltrack: Registered Traveller Programme (RTP)

Impact Assessment on Registered Traveller Programme (RTP)

Final Report Cost Analysis of Entry- Exit & Registered Traveller Systems


Public access to European Parliament, Council and Commission documents

Public access to European Parliament, Council and Commission documents

Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über den Zugang der Öffentlichkeit zu Dokumenten des Europäischen Parlaments, des Rates und der Kommission /* KOM/2008/0229 endg. - COD 2008/0090 */

Abstimmung im Parlament: Results of vote in Parliament

EU/USA agreement: Terrorist Finance Tracking Program

EU/USA agreement: processing and transfer of Financial Messaging Data for purposes of the Terrorist Finance Tracking Program

Vorschlag für einen Beschluss des Rates über den Abschluss des Abkommens zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten von Amerika über die Verarbeitung von Zahlungsverkehrsdaten und deren Übermittlung aus der Europäischen Union an die Vereinigten Staaten für die Zwecke des Programms zum Aufspüren der Finanzierung des Terrorismus /* KOM/2009/0703 endg. - NLE 2009/0190 */

AGREEMENT BETWEEN THE EUROPEAN UNION AND THE UNITED STATES OF AMERICA ON THE PROCESSING AND TRANSFER OF FINANCIAL MESSAGING DATA FROM THE EUROPEAN UNION TO THE UNITED STATES FOR PURPOSES OF THE TERRORIST FINANCE TRACKING PROGRAM

Rechnungshof

Bund

Berichte Bund 2013


Länder

Berichte Länder 2013


Gemeinden

Berichte Gemeinden und Gemeindeverbände 2013

Fremdwährungs- und Zinsabsicherungsgeschäfte der Stadt Linz, der Immobilien Linz GmbH, der Immobilien Linz GmbH & Co KG und der LINZ AG für Energie, Telekommunikation, Verkehr und Kommunale Dienste


Open Data

Open Data kann Hochwasserhilfe vereinfachen

... »Nur die Pegelstände der Bundeswasserstrassen und der Flüsse in Niedersachsen sind bisher in Form von Open Data veröffentlicht. Pegelstände und Höhenkarten als frei zugängliche Daten ermöglichen eine individuelle und ortsbezogene Information über die Gefährdungslage durch ihre Visualisierung in Überflutungskarten. So können nicht nur Schäden verringert werden, weil mehr Bürgerinnen und Bürger früher von der eigenen Gefahrensituation erfahren. Auch Leben und Gesundheit können besser geschützt werden, weil Gefährdete sich zeitig in Sicherheit bringen können. ... (Weiterlesen)

Liquid Anträge

Meine Anträge im Liquid

Forum

Bundesforum

Re: Jeder dritte Finanzbeamte hat Bürger ausspioniert / Kontodatenabrufmöglichkeiten deutscher Behörden


Wiener Forum

Geldwäsche - brandeins: Die Bank wäscht weißer

WIFO Link zu Modellsimulation zur Förderung von Wachstum und Beschäftigung

Posting zu "fahrscheinlosem ÖPNV"

Reallöhne angeblich um 30% gesunken - Mein Gegenargument mit WIFO Paper

Beyond BIP und WIFO Paper zu neuen "Wohlfahrtsmaßen"

Österreich - ein Euro Verlierer? Ich argumentiere mit "gefühlter" Inflation

Bankenaufsicht: WIFO Paper zur Rolle von Aufsicht und Finanzinnovationen

Stoffsammlung: Subsidiaritätsprinzip

WIFO Paper zur Finanzmarktkrise

WIFO Paper zu Ratingagenturen

brandeins: Geldsytem/Interview mit Lietar

Einkommensentwicklung, Vermögensentwicklung

Shiller: Finanzielle Demokratie

Wieso brauchen wir Banken?

Diskussion zu Wachstumszwang

LIBOR Geschichte und meine Forderung nach Regulierung

Umlaufgesichertes Geld, ich erwähne die LIBOR Geschichte

Aushöhlung Hypobanken

Vollgelddiskussion: Argumentationslinie dass Politik das Problem ist (HAA, diverse)

Linkliste Forderungen zum Trennbankensystem; Malversationen zu Landeshypothekenbanken

Argumentation mit Banking Theorie (Geldreformthread)

Erwähnung Salzburg im Oktober 2012: Derivate!!

Banken, die in den letzten Jahren pleite gegangen sind

Wohnungsnot, Wuchermieten, Hypobanken

Regulierung von Wasser; Wien dagegen

Die Bankenaufsicht tut durchaus was

Ich bin gegen die Steueroase Österreich

Tax Justice Network

Bankenkrise; Versagen der Regulierer; Organisationen zur Bankenaufsicht

Regulierungsfehler; prozyklik; Passiva im Eurosystem (aus dem WIFO Paper)

Berechnung Kosten Bodenreform

Kernthemen

SmartMeter

Kosten-Nutzen Analyse Ernst & Young


https://forum.piratenpartei.at/thread-10716-post-103069.html#pid103069


Überwachung

Verborgene Mechanismen und Machtstrukturen im freisten Medium von allen

Diplomarbeit: Verborgene Mechanismen und Machtstrukturen im freisten Medium von allen, Dragan Espenschied, Alvar C.H. Freude, 16.01. 2001


EU Projekt IRIS

IRISS will reconstruct the spread of surveillance systems and technologies in public and private sectors from the perspective of their impact on the fabric of a democratic society. The project will focus on the observable effects and everyday understanding of surveillance in contemporary Europe, analysing differences within and between individual societies and matching the observable effects against the situation in other parts of the world.


Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie

Das Institut widmet sich seit seiner Gründung im Jahr 1973 der kritischen Analyse von Recht und Kontrolle. Interdisziplinär zusammengesetzte Arbeitsgruppen befassen sich mit unterschiedlichen Aspekten staatlicher und gesellschaftlicher Regulierung von Abweichung sowie der Steuerung sozialer Prozesse mit den Mitteln des Rechts. Die Arbeitsergebnisse finden Eingang in den wissenschaftlichen Diskurs, richten sich aber auch an die kritische Öffentlichkeit und an jene Akteure, deren Praxis Gegenstand der Analyse ist.

Car Hacking

Car Hacking

Dude, Your Car is PWNed!


Scam

Understanding scam victims: seven principles for systems security

The success of many attacks on computer systems can be traced back to the security engineers not understanding the psychology of the system users they meant to protect. We examine a variety of scams and “short cons” that were investigated, documented and recreated for the BBC TV programme The Real Hustle and we extract from them some general principles about the recurring behavioural patterns of victims that hustlers have learnt to exploit.

We argue that an understanding of these inherent “human factors” vulnerabilities, and the necessity to take them into account during design rather than naïvely shifting the blame onto the “gullible users”, is a fundamental paradigm shift for the security engineer which, if adopted, will lead to stronger and more resilient systems security.


Schäden durch Überwachung, etc.

US-Botschaft entschuldigte sich bei Grazer (19.01.2010)

"In Philadelphia wurde er stundenlang verhört, musste alle persönlichen Sachen abgeben, durfte niemanden informieren. Schließlich wurde er in Handschellen in ein Gefängnis gebracht, wo er die Nacht verbrachte, ohne Trinken, Essen, dafür mit Schlafverbot. Dies alles, obwohl gegen den Grazer nichts vorlag."


Datenschutz

EU Datenschutz Grundverordnung


Threats to privacy sensitive data

http://data.onb.ac.at/rec/AC07806407

http://media.obvsg.at/p-AC07806407-2001


"Briefgeheimnis fürs Internet" - Literaturliste:

https://forum.piratenpartei.at/thread-4269-post-36363.html#pid36363


Ermittlungsmaßnahmen bei neuen Informationstechnologien im Spannungsverhältnis zum Grundrechtsschutz

http://media.obvsg.at/p-AC05038854-2001

Regenfelder, Wolfgang

Graz ; 2008


Netzpolitik

Stoffsammlung Netzpolitik und Privatsphäre


Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis:

Literaturliste zum Thema im Bundesforum


Das Grundrecht auf Achtung des Brief- und Fernmeldegeheimnisses : Entstehung, Bedeutung und Behandlung in der Judikatur

Das Briefgeheimnis in der europäischen und österreichischen Grundrechtsordnung

Das Briefgeheimnis in der österreichischen Rechtsentwicklung

Der verfassungsrechtliche Schutz des Fernmeldegeheimnisses

Das Fernmeldegeheimnis und die Telefonüberwachungsregelungen der StPO

Die Absicherung der Kommunikationsfreiheit gegen Datenschutz und Fernmeldegeheimnis unter Berücksichtigung des neuen Fernmeldegesetzes 1993

Der Schutz des Fernmeldegeheimnisses

Das heimliche Ohr des Staates am Telephon des Bürgers : zum Fernmeldegeheimnis und seine Durchbrechungen durch straf- prozessuale Maßnahmen

Das Fernmeldegeheimnis im Zeitalter der Internet- und Mobilfunküberwachung : eine rechtsvergleichende Untersuchung des schweizerischen und österreichischen Grundrechtsverständnisses im Hinblick auf neuartige technische Überwachungsmaßnahmen und unter besonderer Berücksichtigung der Prinzipientheorie

Ausgespäht und abgespeichert : warum uns die totale Kontrolle droht und was wir dagegen tun können

Anonymität im Internet - rechtliche und tatsächliche Rahmenbedingungen : zum Spannungsfeld zwischen einem Recht auf Anonymität bei der elektronischen Kommunikation und den Möglichkeiten zur Identifizierung und Strafverfolgung

Urheberrecht

Alternative Ertragsmodelle in der digitalen Ökonomie

Alternative Ertragsmodelle in der digitalen Ökonomie, Graz, Univ., Diss., 2010 (Volltext Online)

Für das Jahr 2008 wird die Zahl illegal getauschter Musiktitel auf 40 Milliarden geschätzt, d.h. weltweit werden ca. 95 Prozent der Musiktitel kostenlos aus dem Internet bezogen. Die Musikindustrie bekämpft diese Entwicklung mit einer rechtlichen Offensive sowie Kopierschutzmaßnahmen. Unter Berücksichtigung verschiedener Aspekte wie der Aufmerksamkeitsökonomie, Zugang statt Eigentum, Netzwerkeffekte, Gerechtigkeit und freiwillige Spenden wird die Situation anhand einer analytischen Modellierung untersucht.

Von drei Nutzergruppen ausgehend, werden drei verschiedene Ertragsmodelle analysiert. Die analytische Modellierung bezieht sich dabei sowohl auf Musik CDs als auch auf Konzerte und berücksichtigt in Form von Exkursen sowohl die Konkurrenz reiner Konzertveranstalter als auch den Fall, in dem zwei Musikgruppen untereinander aus Sicht der Nutzer substituierbar sind und somit verschiedene Ertragsmodelle konkurrieren. Anschließend werden die volkswirtschaftlichen Aspekte der verschiedenen Ertragsmodelle aufgezeigt. Aus Sicht der Musikindustrie ist der Einsatz von Kopierschutzmechanismen nur dann sinnvoll, wenn die Konsumenten den Besitz der originalen, physischen CD als nützlich oder wertvoll empfinden bzw. solange den positiven Netzwerkexternalitäten seitens der Konsumenten kein besonders hoher Wert zugemessen wird.

Mehr Einnahmen können jedoch aufgrund der bei den Konzerten stärker presenten Netzwerkeffekten ohne Kopierschutz erzielt werden. Durch den Verzicht auf Kopierschutzmaßnahmen steigt in diesem Fall auch das volkswirtschaftliche Wohlfahrtsniveau, da grundsätzlich jeder Interessierte die Musik kostenlos über P2P-Netzwerke beziehen kann. Der Großteil der Künstler profitiert darüber hinaus vom Einsatz von P2P-Netzwerken und dem Verzicht auf Kopierschutzmaßnahmen, insbesondere in Hinblick auf Konzerttätigkeiten. Es werden auch die Bedingungen aufgezeigt, die das Modell der freiwilligen Spende zu einer Alternative für die Künstler machen.

Bundesgesetz über Verwertungsgesellschaften

RIS: Bundesgesetz über Verwertungsgesellschaften (Verwertungsgesellschaftengesetz 2006 – VerwGesG 2006)


Das Recht der Verwertungsgesellschaften : VerwGesG 2006, Wien : Manz 331 S. (Inhaltsverzeichnis)


Der Öffentlichkeitsbegriff im Urheberrecht : eine kritische Analyse

Sammer, Guenther 2009 (Dissertation; Download)


Effizienz, Wahlfreiheit und Gleichbehandlung?

Effizienz, Wahlfreiheit und Gleichbehandlung? : eine Untersuchung der Einführung von Wettbewerb zwischen musikalischen Verwertungsgesellschaften durch die Europäische Kommission

Inhaltsverzeichnis


Richtlinie 2006/116 EG: Schutzdauer des Urheberrechts

Stellungnahme des Max-Planck-Instituts zum Vorschlag der Kommission für eine Richtlinie zur Änderung der Richtlinie 2006/116 EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Schutzdauer des Urheberrechts und bestimmter verwandter Schutzrechte: Stellungnahme zur Richtlinie


Auszug:

...In Wahrheit wäre beiden Gruppen von Leistungsschutzberechtigten dann am ehesten gedient, wenn der bestehende Schutz während der heutigen Frist von 50 Jahren einer effektiveren Nut- zung zugeführt würde. Seitens der Tonträgerindustrie darf nicht ein beinahe „ewiger“ Schutz von der Notwendigkeit ablenken, mit wettbewerbsorientierten Geschäftsmodellen innerhalb realistischer Zeiträume – der Tatsache Rechnung tragend, dass die Marktpräsenz der meisten Produktionen weit früher als nach fünf Jahrzehnten schwindet – erforderliche Investitionen zu amortisieren und angemessene Gewinne zu erzielen. In diesen Zeiträumen lassen sich auch die Künstler mittels adäquater Vertragsregeln in fairer Weise an den Gewinnen beteiligen...


Leerkassettenvergütung

Freie Werknutzung und Urheberrechtsabgabe : die Leerkassettenvergütung im digitalen Zeitalter (Buch, 2007)


Die Anfänge der musikalischen Tantiemenbewegung in Deutschland

Die Anfänge der musikalischen Tantiemenbewegung in Deutschland : eine Studie über den langen Weg bis zur Errichtung der Genossenschaft Deutscher Tonsetzer (GDT) im Jahre 1903 und zum Wirken des Komponisten Richard Strauss (1864 - 1949) für Verbesserungen des Urheberrechts

Inhaltsverzeichnis


Die Funktion der Verwertungsgesellschaften im österreichischen Urheberrecht

OeNB: Die Funktion der Verwertungsgesellschaften im österreichischen Urheberrecht (Diplomarbeit, 1992)


Verwertungsgesellschaften und Internet

Verwertungsgesellschaften und Internet : Untersuchung der Tragfähigkeit und Funktionsweise des Systems der urheberrechtlichen Verwertungsgesellschaften in Hinblick auf die durch fortschreitende Digitalisierung aufgeworfenen Probleme, Graz, Univ., Diss., 2002


Verwertungsgesellschaften und das EU-Kartellrecht

Verwertungsgesellschaften und das EU-Kartellrecht unter Berücksichtigung der Implementation eines "level playing field" für Verwertungsgesellschaften, Graz, Univ., Diss., 2001


Aktuelle verfassungsrechtliche Probleme im Bereich der Verwertungsgesellschaften

Aktuelle verfassungsrechtliche Probleme im Bereich der Verwertungsgesellschaften, Wien, Univ., Diss., 2006


Die kollektive Lizenzierung von Onlinenutzungsrechten für Musik im europäischen Binnenmarkt

Die kollektive Lizenzierung von Onlinenutzungsrechten für Musik im europäischen Binnenmarkt, Düsseldorf, Univ., Diss., 2009


Verwertungsgesellschaften : ihre Stellung im Spannungsfeld zwischen Urheberrecht und Kartellrecht

Verwertungsgesellschaften : ihre Stellung im Spannungsfeld zwischen Urheberrecht und Kartellrecht, Wien, Univ., Diss., 2000


Die rechtlichen Probleme der Leerkassettenvergütung und deren Verwertungsgesellschaften

Die rechtlichen Probleme der Leerkassettenvergütung und deren Verwertungsgesellschaften, Graz, Univ., Dipl.-Arb., 1997

Privatsphäre

Technische, organisatorische und gesellschaftliche Aspekte

Technische, organisatorische und gesellschaftliche Aspekte der Privatsphäre unter den Bedingungen der vernetzten Gesellschaft

Diplomarbeit, TU WIEN


Leitfaden für den Datenzugriff

Der Leitfaden für den Datenzugriff der Staatsanwaltschaft München enthält eine tabellarische Übersicht über folgende Überwachungsthemen:

  • Übersicht über Ermittlungsmaßnahmen
  • Gesetzliche Grundlagen
  • Tipps für die Praxis
  • Definitionen und Begriffsbestimmung
  • Übersicht Speicherfristen
  • Daten auf in- und ausländischen Servern
  • Wichtige Rechtsnormen des TKG
  • Musteranordnung (Auskunft über Aufladeverhalten Prepaid-Handy

Biometrie

Schreiber anhand ihres Stils erkennen

https://psal.cs.drexel.edu/index.php/JStylo-Anonymouth#You-can-download-it-here

Gesundheitspolitik

ELGA

Patient Empowerment in E-Health

Apaydin-Yücel, Dilek; Wien, Techn. Univ. u. Med. Univ., Mag.-Arb., 2008

„Patient Empowerment“ (PE) bedeutet, dass der Mensch aktiv in sein Gesundheitsgeschehen eingreift, das Recht auf Einsicht in seine Daten und das Recht auf Treffen von Entscheidungen hat. Um die Qualität im Gesundheitswesen zu verbessern und den Patienten im Empowermentprozess zu unterstützen, haben einige Länder eine E-Health Strategie entwickelt, dass unter anderem die Entwicklung diverser Tools, wie z.B. Gesundheitskarte, Patientenportale, Telemedizin Services u.v.a. vorsieht, um effiziente Prozesse, Kostenreduzierung und die Verbesserung der Behandlungsqualität zu erzielen. Ein weiterer Faktor für die Qualitätserhöhung im Gesundheitswesen ist die elektronische Krankenakte. Diese hat zum Zweck, dass die Daten des Patienten elektronisch aufgezeichnet werden, um diese jederzeit und an jedem Ort verfügbar zu machen und einen effizienten Informationsaustausch zu gewährleisten. In Österreich wird die elektronische Krankenakte ELGA genannt, das für „Elektronische Lebensbegleitende Gesundheitsakte“ steht. Gemeinsam mit ELGA soll ein Webportal dem Patienten die Einsicht in seine Krankenakte und auf gesundheitsbezogene Informationen ermöglichen und als ein Medium zum Austausch von Informationen zwischen den verschiedenen medizinischen Institutionen und dem medizinischem Personal fungieren. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird auf einige E-Health Entwicklungen in den Ländern Dänemark, Schweiz, Spanien und die Türkei in Bezug auf die Patient Empowerment Situation eingegangen. Weiters wurde in einem Praktikum ein Prototyp für ein Patientenportal in Österreich entwickelt, wobei der Hauptfokus auf den Funktionalitäten des Portals liegt, die in dieser Arbeit angeführt werden. Als Orientierung diente das dänische Portal Sundhed (www.sundhed.dk).


Herausforderungen bei der Umsetzung der elektronischen Patientenakte und Gesundheitskarte in Österreich

Pfeiffer, Karl ; Auer, C.; Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 2009, Vol.52(3), pp.324-329 [Peer Reviewed Journal]

Die patientenzentrierte institutionsübergreifende digitale Dokumentation und Kommunikation im österreichischen Gesundheitswesen ist eines der wesentlichen Ziele der österreichischen Gesundheitspolitik. Mit Einführung der eCard wurde im Jahr 2005 ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung des österreichischen Gesundheitswesens getan. Dem Bundesministerium für Gesundheit, Frauen und Jugend (BMGFJ) obliegt vor allem die Koordination des Aufbaus der eHealth-Infrastruktur, die auf internationalen technischen Standards basiert. Der österreichische elektronische Gesundheitsakt (ELGA) soll alle relevanten multimedialen medizinischen und gesundheitsbezogenen Daten einer eindeutig identifizierten Person enthalten. Die Auswahl der „relevanten“ Dokumente muss aber noch erfolgen. Die Implementierung von ELGA erfolgt in Modulen. Durch die föderalistische Struktur in Österreich und die besondere Rolle der 9 Bundesländer bei der Gesundheitsversorgung wurden diese sowie weitere wichtige Stakeholder des Gesundheitswesens in die Entscheidungsstrukturen im Rahmen der sogenannten Bundesgesundheitskommission eingebunden. Dadurch soll gewährleistet werden, dass bestehende Informationssysteme in ELGA eingebunden werden können bzw. dass für zukünftige Entwicklungen ein hohes Maß an Investitionssicherheit gegeben ist. Wesentliche bisherige Schritte bei der Implementierung von ELGA sind die Errichtung der Arbeitsgemeinschaft ELGA als Gesellschaft der Bundesgesundheitskommission im Jahr 2006 und die Durchführung einer Machbarkeits- und einer Kosten-Nutzen-Studie. Aspekten des Datenschutzes und der Datensicherheit wird u. a. durch die Definition von Rollen der Gesundheitsdiensteanbieter (GDA) besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Weiterhin erscheint es für die Umsetzung von eHealth besonders wichtig, sowohl die Öffentlichkeit und insbesondere die GDA über den Nutzen von eHealth zu informieren, um eine hohe Akzeptanz zu erreichen.


Österreichs Weg zu einer elektronischen Gesundheitsakte : eine datenschutzrechtliche Betrachtung

Ringhofer, David; Wien, Techn. Univ., Mag.-Arb., 2008

Neben dem vorrangigen Ziel einer Verbesserung der Patientenversorgung stehen beim Einsatz moderner Informationstechnologien im Gesundheitswesen das Bestreben nach Effektivierung und Rationalisierung im Fokus. Der effizientere Austausch relevanter Gesundheitsdaten durch elektronische Vernetzung der Versorgungsinstitutionen wird global im Bestreben nach höherer Qualität, Kostenreduktion und ökonomischer Patientenbehandlung vorangetrieben.

Gleichläufig ist international eine Abkehr von traditioneller institutionszentrierter Datenspeicherung hin zu einer patientenzentrierten Datenhaltung zu beobachten. Der Umdenkprozess weg von einer an der einzelnen Institution ausgerichteten Informationsverarbeitung hin zu einer patientenzentrierten Sichtweise vollzieht sich parallel zum Wandel in Richtung gemeinschaftlicher, integrierter Versorgung. Gesundheitsdaten gehören zu den sensibelsten, persönlichen Daten.

Aufgrund des Aufbaus nationaler und überstaatlicher Gesundheitstelematik ist Bedacht auf die besondere Schutzwürdigkeit von Patientendaten zu legen. Ein wichtiger Aspekt bei der Etablierung der genannten Innovationen im Gesundheitswesen ist daher die Abwehr von missbräuchlicher Verwendung, unbefugter Speicherung, nicht autorisiertem Zugriff.

Diese Arbeit stellt sich der Herausforderung, Österreichs Weg zu einem nationalen EHR nachzuzeichnen, den aktuellen Stand zu beleuchten und weitere Planung im Rahmen der österreichischen e-Health-Strategie zu reflektieren. Dabei werden ähnliche Entwicklungen und Strategien im Ausland zum Vergleich herangezogen. Sie beschäftigt sich mit der Frage wie die Datensicherheit in elektronischen Gesundheitsakten gewährleistet werden kann und wird ein besonderes Augenmerk auf die Auswirkungen von ELGA auf den Datenschutz legen. Denkbare Legitimationen zur Führung einer elektronischen Gesundheitsakte werden untersucht. Eine Analyse datenschutzrechtlicher Konsequenzen wird vorgenommen und der bestehende gesetzliche Rahmen betrachtet sowie ein Fazit unter die Betrachtung gesetzt.


Diskrepanz zwischen Ballungszentren und ländlicher Bevölkerung im Hinblick auf den praktischen Einsatz einer elektronischen Gesundheitsakte

Schinkinger, Susanne; Wien, Techn. Univ., Dipl.-Arb., 2010

In der laufenden Umsetzung einer elektronischen Gesundheitsakte (EGA) in Österreich spielt das Akzeptanzmanagement eine wichtige Rolle:

Hierbei sollen Wünsche, Ängste und Vorstellungen der potentiellen Interessensgruppen einer EGA berücksichtigt werden, um eine breitere Akzeptanz für deren Einführung und Nutzung zu schaffen. Im Rahmen der vorliegenden empirischen Studie wurde die Interessensgruppe der Patienten näher untersucht, deren Heterogenität aufgrund verschiedenster soziodemographischer Faktoren als mögliche Einflüsse berücksichtigt wurden. Die qualitative Erhebung wurde in Form von 20 Interviews durchgeführt und fokussiert dabei die Diskrepanz zwischen Ballungszentren und ländlicher Bevölkerung als bedeutender Faktor in unterschiedlichen Einstellungen und Ansichten zu einer EGA in Österreich. Nach der Erarbeitung eines theoretischen Modells und der Durchführung qualitativer Vor-Interviews, wurden die der Studie zugrundeliegenden Unterfragestellungen aufgestellt und mittels der problemzentrierten Interviews überprüft: Menschen aus der Stadt trauen sich häufiger die persönliche Nutzung einer EGA zu als Menschen aus ländlichen Gebieten.

Aufgezeigt werden konnte auch, dass Menschen aus ländlichen Regionen weniger Ängste und Sorgen bezüglich eines Datenmißbrauchs angeben als Menschen aus urbanen Gebieten. Bei den geplanten EGA-Funktionen zeigt sich, dass "Gesundheitsinformationen" mehr von Menschen aus ruralen Gegenden genutzt werden und die "persönliche Dateneingabe" mehr von Menschen aus der Stadt. Menschen aus der Stadt wünschen sich des Weiteren häufiger, dass noch mehr Informationen über eine EGA und deren Einführung in Österreich bereitgestellt werden im Vergleich zu Menschen aus ländlichen Regionen. Beim Fokus auf ältere Menschen zeigte sich, dass diese aus urbanen Gebieten häufiger dazu bereit wären einen Kurs zur Nutzung einer EGA zu besuchen. Weiters ergab sich im Rahmen der vorliegenden Untersuchung, dass Menschen aus ländlichen Regionen ein höheres Vertrauen zu ihrem Hausarzt haben als Menschen aus der Stadt.

Die Studie konnte Unterschiede in der Akzeptanz und Nutzung einer EGA zwischen Menschen aus Ballungszentren und denen aus ländlichen Gegenden aufzeigen, die aber nicht direkt auf die Zugehörigkeit zu einer dieser beiden Regionen zurückgeführt werden können, sondern maßgeblich mit der "regionalen digitalen Spaltung" zusammenhängen. Für das Akzeptanzmanagement bedeuten diese Ergebnisse, dass unterschiedliche Maßnahmen bei Menschen aus urbanen und bei denen aus ruralen Gebieten gesetzt werden müssen, um bei beiden Gruppen eine höhere Akzeptanz erreichen zu können. Abschließend werden konkrete Empfehlungen für die Umsetzung der präsentierten Ergebnisse gegeben.


Erhebung und Evaluierung von Akzeptanz und Nutzung der zukünftigen elektronischen Patientenakte in Österreich

Baranyi, René; Wien, Techn. Univ., Mag.-Arb., 2008

Die Einführung einer elektronischen Patientenakte (EPA) befindet sich in Österreich derzeit noch in der Planungsphase. Die technische Umsetzung ist zwar durch die österreichische Bundesregierung in Auftrag gegeben und von diversen Firmen und Arbeitskreisen geplant, allerdings wird der künftige Benutzer in den Prozess der Entwicklung derzeit nicht ausreichend eingebunden. Aus diesem Grund wurde diese Studie über die Akzeptanz einer elektronischen Patientenakte an 170 Personen durchgeführt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde analysiert, welche geplanten Aspekte einer EPA von den Testpersonen auf positive, oder aber negative Resonanz stoßen. Dabei wurden Informationen über Trends, Bedürfnisse, Erwartungen und Neigungen der befragten Benutzer erhoben, aber auch Ängste und Unsicherheiten, die sich vorwiegend auf den Bereich des Datenmissbrauchs beziehen, erfasst.

Zunächst wurden Hypothesen zum Thema elektronische Patientenakte in Österreich im Allgemeinen erarbeitet, die durch die durchgeführte Befragung verifiziert oder falsifiziert wurden. Dabei zeigte sich, dass der Großteil (78%) der befragten Testpersonen bereits konkrete Vorstellungen von einer EPA hat. Dabei zeigen die verschiedenen Altersgruppen bei mehreren relevanten Fragestellungen keine signifikanten Unterschiede, z.B. glauben ältere (>40 Jahre) ebenso wie jüngere Menschen (< 40 Jahre) an einen persönlichen Nutzen durch eine EPA. Ein tendenzieller Unterschied der Altersgruppen konnte allerdings in Bezug auf die Verwaltung der in einer EPA gespeicherten medizinischen Daten erfasst werden. Ältere Menschen wollen dabei anfallende Daten von geschulten Personen verwalten lassen, während jüngere Benutzer ihre Daten selbst verwalten wollen. Als Ergebnis der durchgeführten Studie wurden deutliche Trends in Bezug auf Nutzung, Ängste und Ideen der zukünftigen Nutzer eines solchen Systems identifiziert.

Die vorliegende Arbeit zeigt deutlich auf, dass die zukünftigen Nutzer einer EPA in Österreich bereits heute sehr konkrete Vorstellungen und Anforderungen an eine EPA stellen, obwohl der bisherige Informationsfluss in Österreich als unzureichend einge-stuft wurde. Zusammenfassend wird eine EPA nur dann effizient und landesweit umgesetzt werden können, wenn die zukünftigen Nutzer bereits jetzt besser in den Entscheidungs- und Entwicklungsprozess eingebunden werden.


Pseudonymisierter Arztbrief auf Basis der HL7 CDA R2 für den sicheren Austausch und die sichere Archivierung

Pehaim, Markus; Wien, Techn. Univ., Dipl.-Arb., 2010

Der Einzug der Digitalisierung im Gesundheitswesen erfolgt mit großen Schritten da diese die Administration und Verwaltung enormvereinfacht. Weiters hilft die Digitalisierung auf diese Weise in weiterer Folge Kosten zu sparen. Die Digitalisierung bringt jedoch nicht nur Vorteile mit sich, sondern rückt die Thematik der Privatsphäre eines Patienten in ein neues Licht. Da mittels Computernetzwerken auf digitale Patientenakten zugegriffen wird, erhöht dies die Gefahr eines Missbrauches beziehungsweise eines unautorisierten Zugriffs drastisch.Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem auf Health Level Seven (HL7) basierenden Arztbrief. Der Arztbrief dient zum Austausch von Patienteninformationen zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstanbietern beziehungsweise von Forschungseinrichtungen. Es werden die Daten eines Arztbriefes analysiert und entsprechend ihrer Vertraulichkeit eingestuft. Auf Basis dieser Einstufung wird in weiterer Folge das Konzept von PIPE (Pseudonymization of Information for Privacy in e-Health) dahingehend erweitert, dass eine Anwendung dieses Services auf HL7-Dokumente ermöglicht wird. Aus diesem Grund werden neue Abläufe definiert und die Datenstruktur erweitert, um diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden. Mit Hilfe dieser Diplomarbeit entsteht eine Richtlinie für zukünftige Entwicklungen im Bereich des Gesundheitswesens, um eine sichere Speicherung beziehungsweise einen sicheren Austausch von Dokumenten auf Basis von HL7 zu gewährleisten. Weiters wird ein unautorisierter Zugriff auf sensible Daten verhindert und so die Privatsphäre von Patienten gewahrt.


Die elektronische Gesundheitsakte und der Datenschutz

Autor: Michael Löffler (e0448016@student.tuwien.ac.at) betreut von Ass. Prof. Mag. Dr. Markus Haslinger

Gesundheitsdaten zählen zu den sensibelsten Daten überhaupt. Wenn diese in Zukunft digital gespeichert und von verschiedensten Menschen betrachtet werden sollen, so stellen sich eine Menge Fragen zum Thema Datenschutz. Diese Arbeit gibt im ersten Abschnitt einen Überblick darüber wie die elektronische Gesundheitsakte kurz ELGA in Österreich aussehen könnte. Anschließend wird die derzeitige Datenschutzrechtliche Situation in Österreich mit besonderem Augenmerk auf die Sicherheit gesundheitsbezogener Daten dargestellt. Im dritten Abschnitt werden außerdem zwei von der Wiener Ärztekammer vorgeschlagene Alternativen zur ELGA in ihrer jetzigen geplanten Form vorgestellt.


Die digitale Identität - Rechtsprobleme von Chipkartenausweisen: Digitaler Personalausweis, elektronische Gesundheitskarte, JobCard-Verfahren

Dissertation 2005, Gerrit Hornung

Gegenstand der Arbeit ist die Verwendung von Chipkarten als Ausweise. In diesem Verwendungszusammenhang darf die Chipkarte nicht nur als ein kleiner tragbarer Prozessor zur Speicherung und Verarbeitung von Daten gesehen werden. Chipkarten sind zugleich die sichtbaren und greifbaren verteilten Bestandteile mehrerer, viele Teilnehmer umfassenden und verbindenden Infrastrukturen. Die Chipkarte kann als ein auf den Einzelnen personalisierter Träger von Identitätsinformationen Teil einer Identifizierungs- und Kontrollinfrastruktur sein. In dieser Funktion kann sie durch das Speichern von Wissensdaten oder Daten zu biometrischen Merkmalen Bestandteil automatisch arbeitender Überprüfungsverfahren sein. Durch die Aufnahme von automatisch prüfbaren Berechtigungen kann sie außerdem Teil einer Infrastruktur sein, die Möglichkeiten zur elektronischen Kommunikation, zum Zugriff auf Daten und Rechner, zur Vornahme von Handlungen, zum Betreten von Räumen und zu ähnlichen Maßnahmen eröffnet oder verwehrt. Im Rahmen von „Public-Key-Infrastructures“ können Chipkarten außerdem als Träger von geheimen und öffentlichen Schlüsseln und von Zertifikaten die entscheidenden Bestandteile sein, um die Unterschrift ersetzende elektronische Signaturen zu erzeugen und zu prüfen oder um elektronische Daten zu verschlüsseln und zu entschlüsseln.


ISO/TR 20514: Health informatics — Electronic health record — Definition, scope and context

This Technical Report was prepared in order to establish a set of categories of, and definitions for, electronic health records in order to describe the scope of application of the family of EHR standards currently programmed for development by ISO.

The primary purpose of ISO's family of EHR standards is to maximize interoperability between electronic records and systems that are specifically intended to be shareable, irrespective of the technologies they use and the platforms on which they reside.

However, a variety of health information systems may include features and functionality that could be characterized as belonging to an EHR system. Similarly, many health information systems may produce output in the form of EHR extracts or entries, as described in ISO/TS 18308, irrespective of whether their primary purpose or application is as a shareable EHR.


pwc Consulting: Old data learns new tricks - Managing patient privacy and security on a new data-sharing playground

Health Research Institute, September 2011

Data is quickly becoming one of the health industry’s most treasured commodities. The United States is embarking on the largest investment in health information technology (IT) ever with high hopes of improving patient outcomes, quality, and costs. New data assets, care approaches, and payment models are on the horizon, generating an explosion of information collection, exchange, and use in the industry. Yet, health organizations are acutely aware that sensitive data can be easily compromised. In just the last year and a half, a breach of personal health information occurred, on average, every other day.1 Breaches erode productivity and patient trust. They’re costly, unpredictable, and unfortunately quite common. More than half of healthcare organizations surveyed by PwC have had at least one privacy/security-related issue in the last two years.

Apotheken

2 thesen zur situation der apotheken

Der österreichische Selbstmedikationsmarkt - Marktperformance und Deregulierungsspielräume

Forum: Aufhebung jedweden Gebietsschutzes

Flüchtlingspolitik

Diplomarbeit, Universität Wien: Migration und Remittances - Das entwicklungsfinanzierende Potential der Diaspora, Eberl 2009


Internationale Migration hat im Laufe der Menschheitsgeschichte zur Entwicklung neuer Staaten und Gesellschaften beigetragen, den Prozess des globalen Wirtschaftswachstums gefördert und viele Kulturen bereichert (GCIM 2005: 5). Migration findet heute jedoch in einem veränderten Kontext statt. Viel weiterreichende soziale, ökonomische und politische Veränderungen gehen damit einher (Kraler 2007: 29). Migration spielt eine wichtige, wenn auch oft nicht anerkannte Rolle in nationalen, regionalen und globalen Angelegenheiten. Weltweit liefern MigrantInnen notwendiges Know How, das vor Ort nicht vorhanden ist oder übernehmen Jobs, die Einheimische nicht ausführen wollen. Rücküberweisungen von MigrantInnen stellen eine effizientere Einkommensquelle für viele Entwicklungsländer dar, als dies ausländische Direktinvestitionen oder die offizielle Entwicklungshilfe täten (GCIM 2005: 5).


Anmerkung: Remittances = Rücküberweisungen (Geld)


Landwirtschaft

Anträge in Arbeit

PiratenPad: Liquid Anträge (in Arbeit)


Globale Lebensmitteltransportströme

Institut für Transportwirtschaft und Logistik: Globale Lebensmitteltransportströme, Entwicklungstendenzen, Einflussfaktoren und Anforderungen im grenzüberschreitenden Lebensmitteltransport, Diplomarbeit, Plöckl, Andrea 2008

Im Zuge der Diskussion um die zunehmende Globalisierung und den Klimawandel gerät heute vermehrt auch der globale Lebensmitteltransport immer wieder ins Kreuzfeuer der Kritik. Nicht nur Umweltorganisationen weisen auf die hohen ökologischen Belastungen durch aus dem Ausland stammende, weit gereiste Lebensmittelprodukte im Vergleich zu regionalen Produkten hin. Auch in Diskussionen um Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung wird zusehends die Substitution von heimischen Lebensmittelprodukten durch importierte Waren kritisiert. Die vielfach emotional geprägten Debatten basieren allerdings zumeist auf einzelnen viel zitierten Extrembeispielen, die eine Verifizierung bzw. Rückschlüsse auf die gesamte, globale Entwicklung im grenzüberschreitenden Lebensmittelaustausch für den Außenstehenden schwierig gestalten.


Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung (ÖFSE)

Das ÖFSE-FORUM versteht sich als Publikationsmöglichkeit für junge Wissenschafter und als Auseinandersetzung mit Grundsatzfragen der Entwicklungspolitik.

In der Reihe ÖFSE-FORUM werden entwicklungspolitisch relevante Diplomarbeiten, Dissertationen und Forschungsberichte publiziert. Bevorzugt werden Arbeiten, die einen Bezug zur österreichischen Entwicklungszusammenarbeit aufweisen, insbesondere jene Arbeiten, die sich mit den Partnerländern und Schwerpunktsektoren der privaten und öffentlichen Entwicklungszusammenarbeit beschäftigen oder einen für die österreichische Entwicklungszusammenarbeit aktuellen Themenbereich bearbeiten.


Fair Trade

DIPLOMARBEIT: Die alternativen Wirtschaftskonzepte Fairer Handel und Ökologischer Landbau: Ein Vergleich der Prinzipien und Standards

Martin Hansi, Universität Wien, 2009


Nachhaltigkeitsbericht

Ökosoziales Forum: Nachhaltigkeitsbericht 2013


Subventionspolitik

NZZ.ch: Das Land, wo Milch Gold wert ist

Neuseeland hat es ganz ohne Subventionen zum weltweit zweitgrössten Exporteur von Milchprodukten gebracht

Den Erfolg der Milchwirtschaft führt Barkla auch darauf zurück, dass in den achtziger Jahren die damalige Laborregierung aus Spargründen alle Subventionen abgeschafft hat. Seither beträgt der Anteil staatlicher Gelder am bäuerlichen Einkommen nur noch 1%. Für die Generation seiner Eltern sei das wie ein kalter Entzug gewesen, sagt Barkla. Der Schock habe sich letztlich aber als heilsam erwiesen. Denn die Subventionen hätten bloss Misswirtschaft kaschiert und Innovationen verhindert. Seine Generation wolle jedenfalls «auf den eigenen Beinen stehen». Das sei, sagt er, eine Frage des Stolzes. Sie wüssten, wie man richtig bauert. Und sie könnten immer noch besser werden.


vegetarismus.ch: Landwirtschaftssubventionen abschaffen?


Der Fall Neuseeland zeigt auch deutlich, dass die Warnungen der Schweizer Bauernverbände vor der Abschaffung des Sonderstatus der Bauern keine faktische Grundlage haben: Die Bauern in Neuseeland bewirtschaften ihr Land heute extensiver und eindeutig ökologischer als zuvor, weil sie bei jeder Intensivierung (z.B. durch Kunstdünger oder Kraftfutter) zuerst überlegen, ob es sich überhaupt lohnt. In der Schweiz wird hingegen immer noch die Hälfte der gesamten Getreideernte an die Nutztiere verfüttert. Der Futtergetreideanbau wird natürlich ebenfalls subventioniert, damit sich dieser Wahnsinn auch auszahlt...


wikipedia: Australien und Neuseeland


Australien und Neuseeland haben ihre Agrarsubventionen seit den 1980er Jahren nahezu komplett eliminiert und haben heute die geringsten Subventionen aller OECD-Staaten. Die Reformen haben zu Einkommenzuwächsen, erhöhter Produktivität und geringeren Risiken von Landwirten geführt. Beide Länder verfügen über komparative Kostenvorteile bei Milchprodukten, Rind- und Lammfleisch, Wolle und Weizen.

Wirtschaft

Staatsverschuldung

Struktur der Staatsverschuldung:

http://www.haushaltssteuerung.de/staatsverschuldung-oesterreich.html


Verhaltensökonomie

Die Verhaltensökonomik (engl. Behavioral Economics) (auch Verhaltensökonomie) ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft. Sie beschäftigt sich mit menschlichem Verhalten in wirtschaftlichen Situationen. Dabei werden Konstellationen untersucht, in denen Menschen im Widerspruch zur Modell-Annahme des Homo oeconomicus, also des rationalen Nutzenmaximierers, agieren. (Wikipedia: Verhaltensökonomik)



Stoffsammlung Wirtschaft

Sven Giegold: Hochzeit für Geldverbesserer:

http://www.sven-giegold.de/wp-content/uploads/2014/05/Fricke_2014_Hochzeit-f%C3%BCr-Geldverbesserer.pdf


Stoffsammlung Wirtschaft

Stoffsammlung Geldsystem

Zur Subseite Geld und Geldsystem

Bedingungsloses Grundeinkommen

Aktuelle Version der Berechnung (LibreOffice Datei):

https://wiki.piratenpartei.at/wiki/Datei:BGE_Modellrechnung_2013.ods


Piraten Wiki Seite zum BGE:


https://wiki.piratenpartei.at/wiki/Bedingungsloses_Grundeinkommen


Generelle Übersicht: http://www.archiv-grundeinkommen.de


Modelle

Ulmer Transfergrenzenmodell:


Die Grüne Grundsicherung

  • Warum wir eine Neuausrichtung brauchen
  • Die Grüne Grundsicherung
  • Ökonomische und soziale Dynamik
  • Die finanziellen Rahmenbedingungen der Grünen Grundsicherung
  • Anhang
    • Anhang 1 Einkommenswirkung der Grünen Grundsicherung
    • Anhang 2 Grafische Darstellung der Einkommenswirkung
    • Anhang 3 Vergleich der Netto-Haushaltseinkommen


Das Solidarische Bürgergeld – Analysen einer Reformidee

  • 1. Teil: Sicherheit und Freiheit ermöglichen Marktwirtschaft (Althaus)
  • 2. Teil: Finanz- und sozialpolitische Analyse eines Reformkonzepts (Opielka, Strengmann-Kuhn)
  • 3. Teil: Subsidiarität durch Solidarisches Bürgergeld (Fetzer)
  • 4. Teil: Zusammenfassende Bemerkungen (Schäfer)


HWWI Studie zum Grundeinkommen

  • Bedingungsloses Grundeinkommen und Solidarisches Bürgergeld (Hohenleitner, Straubhaar)
  • Grundeinkommen als umfassende Sozialreform (Opielka)
  • Subsidiäre Befähigungsgerechtigkeit durch das „Solidarische Bürgergeld“


Bedingungsloses Grundeinkommen und Solidarisches Bürgergeld

  • Finanzbedarf des idealtypischen Konzepts
  • Stilisierte Berechnung der Arbeitsmarkteffekte
  • Diskussion der Arbeitsmarkteffekte
  • Das Solidarische Bürgergeld als realtypisches Konzept


Bedingungsloses Grundeinkommen ("G. Werner Modell")

  • Öffentliche Wahrnehmung
  • Reaktion des Arbeitsangebots
  • Einstellung zu gesellschaftspolitischen Fragen
    • Steuer und Bürokratie
    • Stellenwert der Arbeit

Diplomarbeiten

[http://www.archiv-grundeinkommen.de/uhlemann/20080201-Kombilohn-Bedingungsloses-Grundeinkommen-Vergleich.pdf Kombilohn und Bedingungsloses Grundeinkommen – Ein Vergleich am Beispiel der Aktivierenden Sozialhilfe und des Solidarischen Bürgergeldes] (Marcel Uhlemann, Universität Leipzig - Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät)


Das bedingungslose Grundeinkommen (Karin Leitner, Johannes Kepler Universität Linz)

  • FORMEN EINES MINDESTEINKOMMENS
  • DAS BEDINGUNGSLOSE GRUNDEINKOMMEN
    • DIE „RECHTE“, DIE „LINKE“ UND DAS GRUNDEINKOMMEN
    • GRÜNDE FÜR EIN GRUNDEINKOMMEN
    • KRITERIEN FÜR EIN GRUNDEINKOMMEN
  • GRÜNDE GEGEN EIN GRUNDEINKOMMEN
  • REALISIERUNGSANSÄTZE


Finanzierungsmodelle für ein Bedingungsloses Grundeinkommen (Martin Wilke)

  • Allgemeine Überlegungen und Überschlagsrechnungen
  • Das Transfergrenzen-Modell
  • Konkrete Modelle
  • Fazit



Berechnung

attac Austria: EIN HYPOTHETISCHES FINANZIERUNGSBEISPIEL FÜR DIE EINFÜHRUNG EINES GRUNDEINKOMMENS

Kombilohnmodell

Kombilohnmodell von Professor Bofinger und Dr. Walwei

Kritik

INSM: Das Unrecht des Bürgerlohns

Irrweg Bürgergeld (Mersch)

  • Das Grundeinkommen
    • Modellannahme
    • Menschenbild
  • Fehlannahmen und Beschönigungen
    • Finanzierung
    • Die Arbeit schwindet
    • Kulturarbeit
  • Risiken und Nebenwirkungen
    • Das Gesetz der großen Zahlen
    • Kinder als Geschäftsfeld
    • Steuerhinterziehung und Tausch
    • Die wirklich Bedürftigen
    • Umkehrung der Erfolgskriterien
    • Ricardos Theorem


Bedingungsloses Grundeinkommen – Absurde Utopie oder reale Möglichkeit? (Böckler Stiftung)

  • Was spricht für ein BGE?
  • Was spricht gegen ein BGE?
  • Plädoyer für ein modifiziertes Grundeinkommen
  • Was sonst noch zu tun ist
  • Literatur

Sonstige Themen

Landesverteidigung

Aus: Biffl, Gudrun: "Implikationen eines Freiwilligenheeres für den österreichischen Arbeitsmarkt"

[WIFO-Monatsberichte, 1/2003 , S. 47-62]

Die veränderte geostrategische Lage Europas und der Wandel der Aufgaben des Militärs in Richtung friedenstiftender Maßnahmen waren in vielen westeuropäischen Ländern in den neunziger Jahren Auslöser für eine Reform des Militärsystems. Eine Einführung eines Freiwilligenheers könnte in Österreich kurzfristig einen Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit bewirken, mittel- bis langfristig ist allerdings infolge einer massiven Verknappung jugendlicher Arbeitskräfte ab dem Jahr 2012 keine Ausweitung der Arbeitslosigkeit zu erwarten. Ein etwaiges Aussetzen der Wehrpflicht würde nicht nur Reformen innerhalb des Bundesheeres auslösen, sondern auch im Gesundheits- und Pflegebereich, in dem die Arbeitsleistung der Zivildiener zu einer wichtigen Stütze der Versorgung bestimmter Personengruppen geworden ist.

Quelle: WIFO

Politisches Spektrum

Linksextremistische Parteien in Europa nach 1990 : Ursachen für Wahlerfolge und -misserfolge, Tom Mannewitz, 2012

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