Hanfwandertag Auffahrtsrampe
Die folgende Seite liefert einen Überblick zur Öffentlichkeitsarbeit der Hanfmenschen, d.h. operativen Aufgaben. Öffentlichkeitsarbeit ist Arbeit. Außerdem kostet Öffentlichkeitsarbeit Geld, d.h. man braucht Sponsoren, welche vorwiegend Hanfshop-Betreiber sind, die den Hanfwandertag sehr gern haben und möglichst innig ins Geschehen eingebettet werden sollten.
Der Hanfwandertag ist ein Protest gegen die Prohibition von Cannabis, d.h. Promotion für die Legalisierung. Um so mehr Menschen auf den Protest kommen, um so besser. Die Veranstalter investieren relativ viel, um den Hanfwandertag interessant zu machen -- Musik, Lastwagen mit Show-Einlagen, Party... Die Ankündigung muss unter die Leute, daher braucht der Hanfwandertag selber Promotion, d.h. so viel Öffentlichkeit wie möglich. Gleichzeitig ist das Ereignis ein Anlass, Drogenthemen und Legalisierung in die Hirnwindungen der Öffentlichkeit einzumassieren. Öffentlichkeitsarbeit hat 1001 Gesichter, es gibt viel und alles mögliche zu tun. Die Mitarbeit von Piraten bei der Promotion und Abwicklung des Hanfie ist gut investiert. Der Hanfie ist der größte politische Protest in Österreich.
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Hanfshop-Liste
Spamzettel = Zettelspam
Hanfaktivsten haben gute Presse, aber sie investieren wesentlich mehr Arbeit in Zettelspam, d.h. Flugblätter, Plakate, Aufkleber. Dieses bewährte Medium aus dem Pleistozän der Massenkommunikation erfordert viele Leute mit Courage, hat aber einzigartige Vorzüge:
- Zetteln kann keiner entkommen
- Zettel sind basisdemokratisch -- wer die meisten Zettelspammer mobilisieren kann, gewinnt
- Zettel schaffen Präsenz auf der Straße
Mehr über Zettelwirtschaft findet sich hier: Hanfwandertag Zettelspam
Artikel über Hanf und Hanfwandertag zu verschenken!
Eine Presseaussendung zu schreiben, die tatsächlich Spuren hinterlässt, erfordert einen Medienprofi und Veteran mit vielen Kontakten und einem guten Ruf. Das kann nicht jeder. Es ist wesentlich einfacher, sich als Gastautorin für ein bestimmtes Medium und ein bestimmtes Publikum zu betätigen. Hier sind Professionalität und Ruf unwichtig; viel wichtiger ist, dass man weiß wovon man redet, das Publikum kennt, gut und/oder unterhaltsam vermitteln kann und so der Leserin einen privilegierten Blick auf Hanf und Hanfwandertag verschafft. Mehr darüber in
Artikel haben nur Vorteile, Presseaussendungen nur Nachteile
Eine Liste von konkreten Versuchen zum Hanfwandertag 2013 finden sich hier (gingen leider alle schief, dafür gelingen nächstes Jahr alle):
Redemption phase 1 vorhaben#Drogensprecherimpresario
Ansprachen willkommen, äh Bedingung
Der Sinn des Trucks ist nicht die Unterhaltung der Teilnehmer durch Musik, sondern die Aufklärung durch Ansprachen. Ohne Ansprachen, d.h. ohne Leute, die solche halten, ist der Truck überflüssig. Daher sollte möglichst als erstes gewährleistet sein, dass gute Redner durch eine gut vorbereitete Ansprache Partei ergreifen.