BGV2016-01/Kandidaturen

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BGV2016-01/Kandidaturen
Last Page Edit: VinPei 18.03.2016

Kandidaturen sind bis 18.03.2016, 23:59 Uhr MEZ bekanntzugeben. Bitte bei einer Kandidatur den Mustereintrag in den entsprechenden Bereich kopieren und anpassen. Bei Merfachkandidaturen in alle entsprechenden Bereiche eintragen.

Inhaltsverzeichnis


Mustereintrag

Vorname 'Nick' Nachname

Kurzbiographie: zB Beruf, Geburtsjahr, Wohnort

Meine Motivation:
Meine Motivation
Meine Qualifikation:
Meine Qualifikation
Pad-Link Kandidatengrillen:
Kandidatengrillen Nick

Beantwortete Fragen aus dem Kandidatengrill-Kandidat_(Nick)


Bundesvorstand

Marcus 'MoD' Hohenecker

Isch kandidiere!
Kandidatengrillen MoD

Alexander "LeChuck" Kuehne

Kurzbio: Geb 1984, aufgewachsen in Russland, Ungarn, Deutschland, Studium Powi und Wissenschafts u. Technologieforschung

Motivation: Die meisten sollten mich noch aus meiner zeit als lv der lo wien kennen. ich kandidiete um den laden am laufen zu halten.

Taetigkeiten bisher: - LV LO Wien (2010-2012 ca) - Social media (fb auftritt jahrelang allein betreut jetzt zum glueck genug freiwillige) - aktive mitarbeit bei demos, staenden, wahlaktionen etc - ag suchtmittel, themensprecher smg

Grillpad: https://ppoe.piratenpad.de/lechuckgrill


Harald 'VinPei' Bauer

Kurzbiographie: Berufe: Kaufmann in der Grundstücks- & Wohnungswirtschaft (IHK), Koch (IHK), z.Zt. im Vertrieb tätig; Geboren: 1964 in Wolfratshausen/Oberbayern; Wohnort: Bad Häring in Tirol

Meine Motivation:
Im November 2014, als ich mich das erste mal für eine Mitarbeit im Bundesvorstand beworben habe, wollte ich vor allem mithelfen, einen Prozess zu moderieren, in dem die Piraten sich klar werden, was uns alle eint; wofür wir stehen; was unsere Alleinstellungsmerkmale sind; warum es wichtig ist, dass es uns gibt und vor allem, wie wir die Gesellschaft durch Innovation im Sinne bürgerlicher Emanzipation voran bringen. Ich wollte die innerparteiliche Kommunikation verbessern und beratend zur Stelle sein, wo es innerhalb der Partei zu Missverständnissen und Krisen kommt.

Manches ist gelungen, einiges bedarf eines zweiten Anlaufs - die Arbeit ist noch nicht abgeschlossen. Insbesondere die Frage der Standortbestimmung blieb bisher offen und wird uns weiter beschäftigen.

Was hat sich geändert seit 2014? Die individuelle Freiheit steht verstärkt unter Beschuss; der Generalverdacht greift weiter um sich; die Gesellschaft begrenzt sich geistig und physisch. Vieles was man bis vor kurzem nur im Dunstkreis bierumwölkter Stammtische hören konnte, rückt wieder in den Mainstream vor; die Entmenschlichung der österreichischen und europäischen Politik, die absolute Prinzipienlosigkeit und der nicht einmal mehr ansatzweise kaschierte Rechtsruck der großen Parteien dieses Landes, schreitet voran.

Und das ist es auch schon, was mich antreibt, einer Politik der Kurzsichtigkeit, Bevormundung und Kontrolle, des nationalen Biedermeier und eines selbstverliebten Politikbetriebs, ein Modell der Freiheit, einer offenen Gesellschaft, der Teilhabe und der Transparenz, entgegenzusetzen.

Grund genug, das Experiment einer eigenständigen Piratenpartei, im Sinne einer Partei des digitalen Wandels, weiterzuführen, auch wenn es kein einfacher Weg sein wird.

Meine Qualifikation:
Seit meinem 15ten Lebensjahr bin ich politisch aktiv – meine politische Sozialisation durchlebte ich in der CSU und ihren Arbeitsgemeinschaften, wo ich in 20 Jahren Mitgliedschaft diverse Vorstandsfunktionen auf Orts- und Kreisebene ausfüllte. Nach einem einjährigen Intermezzo in der FDP schloß ich mich 2006 den bayerischen Piraten, 2012 der PPat und danach als Doppelmitglied auch der Piratenpartei Tirol an.

Nach einem Jahr als Koordinator bei der PPT, wurde ich im November 2014 in den Bundesvorstand der Piratenpartei Österreichs gewählt, wo ich für die Kernaufgaben, „Programmentwicklung, Strategie, Arbeitsgruppen; Kampagnen und Wahlen“, zuständig bin.

Zugute kommt mir meine Berufserfahrung als Verwalter von Wohnungseigentümergemeinschaften.
Pad-Link Kandidatengrillen:
Kandidatengrillen VinPei

Beantwortete Fragen aus dem Kandidatengrill-Kandidat_VinPei


Thomas 'thomas.boehm' Böhm

Kurzbiographie:

  • Politiker und Student
  • 1993
  • Salzburg und Oberösterreich


Meine Motivation:

  • Die PPat handlungsfähig halten;
  • Die Piratenpartei wieder zu dem machen was sie mal war und
  • den "piratischen Weg" weitergehen den wir etwa 2009-2012 begonnen haben und mit dem wir auch - verdientermaßen- Erfolg hatten;
  • (Wieder-)aufbau unserer innerparteilichen Strukturen (Arbeitsgruppen, Crews, Transparenz, Liquid, Wiki, Forum etc.);
  • Mitgliedermotivation und -gewinnung
  • Genaueres könnt ihr mich ja im Pad fragen ;)


Meine Qualifikation:

  • Studium Politikwissenschaften (4 Semester), Soziologie (2 Semester), Wirtschaftsrecht (1 Semester): mehrere wissenschaftliche Arbeiten über die Piratenpartei gelesen und auch selbst geschrieben;
  • Seit drei Jahren Mitglied der Piratenpartei Österreichs und
  • Erfahrung als Gründer und Koordinator der Crew: Piraten für Salzburg, interimstischer Landesvorstand der Piratenpartei Salzburg und als Bundesgeschäftsführer der Piratenpartei Österreichs;
  • Genaueres könnt ihr mich ja im Pad fragen ;)

Pad-Link Kandidatengrillen:
Kandidatengrillen thomas.boehm



Alex 'ALEXIS' „ (Anonym)

Kurzbiographie: Geburtsjahr: 1982, Wien Berufsausbildung: Maschinenbau, Anlagenbau, Schweißtechnik; [HTL] erweiterte (Aus-)Bildung: „abgebrochene“ Studien an der TU-Wien; Besuch von menschenrechtlichen Workshops und Seminaren; Selbststudium; Beruf: Arbeitssuchend + „AMS-Kunde“ Wohnort: Wien

Meine Motivation:
Meine Motivationen mich parteipolitisch zu engaggieren sind sehr vielfältig, und beruhen u.a. auf einer Vielzahl von Erlebnissen und Ereignissen im Land als auch auf der ganzen Welt.

„Demokratie“ und „Demokratische Beteiligung“ bedeutet für mich mehr als hier und da meine Stimme an den Urnen abzugeben und geht weit über persönliche „Betroffenheiten“ hinaus; Meiner Meinung nach, sind sehrwohl auch jene Ansichten und Anschauungen jener zu berücksichtigen, mit denen man nicht unbedingt im Alltag bzw. im Privatleben Berührungen hat. Darauf beruht auch meine klare Befürwortung von Volksgruppen- und Minderheitenrechte. Demokratie bedeutet für mich auch, dass jene Lebenssituationen, Interessen u.dgl. von jenen welche Nicht-Wahlberechtigt sind (Stichwort: „Staatenlose“) berücksichtigt werden.

Von allen politischen Programmpunkten der Piratenpartei (AT/W) istmir jener bezüglich der Förderung von „partei(-buch)-freien-“ und „netzwerk-freien“ Abgeordneten der Wichtigste. Auf gesellschaftlicher Ebene ist die Förderung der pluralistischen Gesellschaft, einschl. die Gleichbehandlung (nicht-Diskrimminierung) von Menschen mit Migrations/-Integrationshintergrund fundamental.

Nachsatz: Mein etwaiges Engagement auf BV-Ebene, basiert durchaus aus einer idealistischen Überzeugung und ich strebe grundsätzlich keine „Partei-Karriere“ an sich an. Und grundsätzlich würde ich ein Engagement als „Funktionär/Organ“ auf Landesebene (LV-Wien) bevorzugen. Leider wird – aus welchen Gründen auch immer – die LGV der PP-Wien erst im Anschluss an die BGV der PP-Ö/AT abgehalten, wodurch sich das „Dilemma“ ergibt, das ich mich sowohl als BV als auch LV zur Wahl stelle. Meine „idealer BV“ würde sich aus je einem Mitglied einer Landesorganisation zusammensetzen, wodurch einerseits kein „Übergewicht“ einer Landesorganisation zum Nachteil der anderen Landesorganisationen ergäbe. Auch Doppelfunktionen lehnte ich bis dato an und für sich ab und sehe diese immer noch kritisch. Bemerkungen zur „Wien Wahl“: Aus persönlichen Gründen (Überzeugung; nicht „Taktik“) lehnte ich ein über „Wissensbereitstellung“ hinaus gehendes Engegament bei der „Partei Wien Andas“ ab; und bevorzuge nach wie vor eine Kooperationen mit den Parteien der „Partei Wien Andas“ abseits dieser „Parteiplattform“, im Rahmen eines losen Bündnisses, bzw. im Rahmen einer gemeinsamen Liste. Auch befürwortete ich eindeutig das Antreten der Liste „Gemeinsam für Wien“, welche am Wahltag auch meine Wahlstimme erhielten.

Meine Qualifikation:
Institutionelle „Nachweise“ (Zeugnisse) meiner Qualifikationen, Fähig- und Fertigkeiten gibt es nicht, auch mein gesellschaftliches- und politisches Wissen, ausschließlich auf Eigeninitiative beruht. Parteipolisch- und netzwerkpolitisch „wurde“ ich nie „sozialisiert“, da ich abgesehen von meiner Mitgliedschaft der Piratenpartei, in keiner Partei Mitglied war/bin und immer einen „gesunden Abstand“ von Parteien und Netzwerken anstrebte. Mein bisheriges internes-Engagement beschränkte sich auf „einige wenige“ Liquid-Initiativen und bei der Erstellung des Wahlprogrammes der Piratenpartei Wien bzw. der „Partei Wien Andars“ bei den vergangenen Wienwahlen.

„geplante“ Schwerpunkte meines etwaigen BV-Engagement
- Hanf/Cannabis: Überantwortung der Legalisierung vom Bund zu Länder; WienerModell (https://liquid.piratenpartei.at/initiative/show/5938.html)

- Förderung bzw. Unterstützung von europäischen- und globalen Abrüstungsinitiativen

- Förderung des Bewusstseins für OSCE und Co.

- Schlanke Parteistruktur: Ablehnung von Parteiakademie, Jugendorganisationen, Sonderfraktionen (bsp. weibliche Piraten); „Alle“ sollten sich direkt bei PP einbringen und weniger in „Untergruppen“;

- Förderung Wiens als Hauptstadt einer völkerrechtlich Neutralen Republik; Tagensort; Verhandlungsstadt; Stadt der Diplomatie; (Stichwort: PP-Friedenspolitik)

- Förderung der Einbindung von NGO im parlamentarischen Raum,

- Förderung von Vielsprachigkeit im Alltag, Berufsleben, Sozialbereich etc.

- Universitätspolitik: Abkehr von Verschulung der Universitäten; Förderung einer breiteren Öffentlichkeitsarbeit (TU-Wien); Förderung von Individualstudiengängen;

- frühzeitige interne-Gespräche bezüglich der kommenden Parlamentswahl [Link: https://liquid.piratenpartei.at/initiative/show/6500.html];

Meine „Weltanschaung“ bzw. „politische Ideologie“:

- pluralistische Welt, einschl, transnationale- und zwischenstaatliche Organisationen (OSCE, EU, UNO),

- Ablehnung der internationalen Vertragsorganisation NATO; Ablehnung der Mitgliedschaft der Republik Österreichs II. in der „NATO-Partnerschaft für den Frieden“,

- Klarer Befürworter einer „völkerrechtlichen Neutralität“,

- pluralistische Gesellschaft und Neutrale Republik (anstelle einer ethnisch-homogenen Volksdemokratie)

- Befürwortung des Präsenzdienstes (einschl. Zivil- u. Gedenkdienst); Ablehnung von Kriegsdiensten (insbesondere von „völkerrechtswidrigen“ Kriegen;

- Ablehnung von Entscheidungen durch die sog. „Mehrheitsbevölkerung“ oder auch „Titularvolk“ betreffend Angelegenheiten von Minderheiten und Volksgruppen;

- Befortung der sog. Sozial-Partnerschaft;

- Friedenspolitik: Ablehnung von Krieg als Mittel der (Außen-)Politik sowie Ablehnung der Politik als Fortführung des Krieges auf einer anderen Ebene und mit nicht-militärischen Einheiten und Mittel.

- parteipolitischer Laizismus: persönlicher Glauben und Glaubensauslebung sind weder ein Grund für eine noch gegen eine Zusammenarbeit; Auch befürworte ich eine nicht-Einmischung in „inner-konfessionelle Angelegenheiten“, welche vordergründig den Mitgliedern der jeweiligen Religionsgemeinschaft angehören.

persönliche Anmerkung: Solange ich keine offizielle Organfunktion ausübe, bin ich der Überzeugung, dass mein „Bürgerlicher Name“ irrelevant ist. Auch sagt dieser nichts über meine Eignung oder Nicht-Eignung aus. Ich denke mal, dass bei einer Partei, welche Privatsphäre für äußerst wichtig hält, wird es hoffentlichd doch akzeptiert, wenn man den „bürgerlichen Namen“ vorab der Wahl nicht veröffentlicht.


„geplante“ Schwerpunkte meines etwaigen LV-Engagement
nicht nur der Transparenz, sodern auch der Verständnisbildung wegen, sind nachfolgenend auszugsweise jene angedachten Fokusse und Schwerpunkte bei einem etwaigen LV-Wien Engagement angeführt:

- innerparteilicher Ausgleich und Verständigung (Kommunikation) zwischen „Piraten“ und „Partei Wien Andas Piraten“, sowie mit anderen Landesparteiorganisationen, sowie mit BV

- mittelfristige Initiative: Erweiterung des LV auf 5 bzw. 6 Mitglieder [Link: https://liquid.piratenpartei.at/initiative/show/6065.html , https://liquid.piratenpartei.at/initiative/show/6065.html ];

- kurz- bis mittelfristige Initiative: mind. 2-3 LGV/Jahr und ev. 4 Mitgliederversammlungen/Jahr [Link: https://liquid.piratenpartei.at/initiative/show/6356.html , ]

- kurzfristige Initiative: Abhaltung von LGV und MV an Sonntagen [Link: https://liquid.piratenpartei.at/initiative/show/6349.html]

- kurz- bis mittelfristige Initiative: Festlegung von „Schwerpunkten“: 1/3 der Themen durch Basis-/Mitgliederbeschlüsse (Liquid; MV, LGV); 1/3 der Themen mögen vom LV vorgegeben werden; 1/3 der Themen werden sich durch die „Vorgabe“ durch den BV, bzw. durch Engagement der anderen Landesparteiorganisationen und durch die „internationale Piratenpartei“ sowie durch allgemeine Ereignisse ergeben;

- kurz- bis mittelfristige Initiative: „Wahlpolitik“: Konzentration auf kommende Landeswahlen (nicht Parlaments- oder EU-Wahlen);

- thematische Kooperationen über die Parteien der „Partei Wien Andas“ hinaus; durchaus befürworte ich eine Kooperation mit der Liste „Gemeinsam für Wien“;

- Abkehr von Protest (kein Protest des Protestwillens); kein Aufwiegeln bzw. Ausspielen von Volksgruppen gegeneinander;

- Maßnahmen zur Stärkung Wiens als Hauptstadt einer völkerrechtlich Neutralen Republik;

- Arbeitsmarktpolitik: Förderung von kommunalen gewerblichen Mietobjekten nach dem „Vorbild“ Wiener Wohnen;

- Arbeitsmarktservicepolitik: Abkehr von der Betreuungszuteilung aufgrund des Geburtsmonat; Bei der Zuteilung sollen persönliche Qualifikationen, Berufsausbildung und Berufserfahrung entscheident sein; Ein weiterer Schwerpunkt wäre die nicht-Diskrimminierung von Menschen mit Migrations-/Integrationspolitik;

- Bildungspolitik (öffentliche Schulen): Mehrsprachigkeit; 1/3 der Fächer als freie Wahlfächer (Module)

- Legalisierung von Hanf-/Cannabisprodukten auf Landesebene und nicht nur aus medizinischen Gründen [Link: https://liquid.piratenpartei.at/initiative/show/5938.html]; Ich führe meine geplanten Schwerpunkte bei einem etwaigen LV-Engagement deshalb an, da dieLV-Wahl erst im Anschluss an die BGV durchgeführt wird, und um etwaige Bedenken hinsichtlich eines – zumindest vorübergehenden – Engagement auf LV+BV Ebene vorzubeugen;
Für persönliche Fragen, schreibt mir einfach eine kurze Mail unter Bekanntgabe eures Piratennicks an: Alexis@Liquid.Piratenpartei.at ; oder nutzt den Piratenpad;

Pad-Link Kandidatengrillen:
[1]


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Bundesgeschäftsführung

Thomas 'thomas.boehm' Böhm

Kurzbiographie:

  • Politiker und Student
  • 1993
  • Salzburg und Oberösterreich


Meine Motivation:

  • Die PPat handlungsfähig halten;
  • Die Piratenpartei wieder zu dem machen was sie mal war und
  • den "piratischen Weg" weitergehen den wir etwa 2009-2012 begonnen haben und mit dem wir auch - verdientermaßen- Erfolg hatten;
  • (Wieder-)aufbau unserer innerparteilichen Strukturen (Arbeitsgruppen, Crews, Transparenz, Liquid, Wiki, Forum etc.);
  • Mitgliedermotivation und -gewinnung
  • Genaueres könnt ihr mich ja im Pad fragen ;)


Meine Qualifikation:

  • Studium Politikwissenschaften (4 Semester), Soziologie (2 Semester), Wirtschaftsrecht (1 Semester): mehrere wissenschaftliche Arbeiten über die Piratenpartei gelesen und auch selbst geschrieben;
  • Seit drei Jahren Mitglied der Piratenpartei Österreichs und
  • Erfahrung als Gründer und Koordinator der Crew: Piraten für Salzburg, interimstischer Landesvorstand der Piratenpartei Salzburg und als Bundesgeschäftsführer der Piratenpartei Österreichs;
  • Genaueres könnt ihr mich ja im Pad fragen ;)

Pad-Link Kandidatengrillen:
Kandidatengrillen thomas.boehm


Andreas-Johannes 'anjobi' Biberhofer

Kurzbiographie:

  • Night Audit im Gastgewerbe in Kaprun und Pirat seit 11/2011

Meine Motivation:

  • Die Piratenpartei Österreichs erfolgreich in die Nationalratswahlen 2018 führen.


Meine Qualifikation:
Ich bin gelernter Bürokaufmann, also für diese Aufgabe (wenn ich sie nicht alleine absolvieren muss) ganz gut geeignet, aber mehr im ausführlichen Bewerbungsschreiben.
Pad-Link Kandidatengrillen:
[2]
Bewerbung:

Liebe Piraten!
Hiermit gebe ich meine Kandidatur als eines der Mitglieder der Bundesgeschäftsführung bekannt. Ich denke die meisten kennen mich, daher nur ein kleiner Exkurs in meine Parteigeschichte.
Ich bin am 16.6.2011 zu den Piraten gestoßen, auf Betreiben des damaligen Bundesvorstandes "Dart", habe dann in Nachfolge von "mobilhexerl" gemeinsam mit Schuttwegräumer die BGF vertreten in der ersten Periode, die zweite Periode war eher unrühmlich, da ich in dieser Zeit zeitlich wie auch persönlich sehr überfordert war - zugegeben - ein Fehler in dieser Zeit war auch zu schnell den Landesorganisationen das Verlangen nach eigenen Konten zu gewähren, das wir aufgrund des (jetzt vorhandenen) nicht Vorhandenseins, eines Buchungssystems (hier geht mein ausdrücklicher Dank an meine Nachfolger), die Lage nicht mehr im Griff hatten - (Hey ich hab das ganze damals über eine einfache Kalkulationstabelle offline gehandelt - wie hätte das funktionieren sollen, mit 10 Konten? - gut wenn wir die Daten aus den Ländern bekommen hätten, wär´s gegangen.) - Egal, das ist Geschichte und ich danke für die Aufarbeitung.
Ich hoffe, dass wir es in Zukunft besser machen können, was mit den momentanen (technischen) Möglichkeiten, durchaus möglich erscheint. Ich finde es äußerst schade zu wissen, dass PeterTheOne nicht mehr im Team dabei sein wird, ich verstehe allerdings seine Entscheidung.
Ahja und um dem Grillen eines vorweg zu nehmen - Nein - ich werde keine Rückgabe von Spenden mehr ohne Beschluss der BGF (als Ganzes) - obwohl ich immer noch der Ansicht bin, diese Abwicklung war (nach den damaligen Statuten) rechtmäßig - abwickeln.
Ich freue mich auf Eure Fragen.
pG
anjobi

Peter 'Peter' Postmann

Kurzbiographie: aus Wien, 1991, IT-Consultant, seit 2010 bei den Piraten, seit 2015 LV in Wien

Meine Motivation:
Es ist wichtig, dass es Leute gibt, die bereit sind regelmäßig Zeit und Energie zu investieren. Nicht nur um die Piraten "am Leben" zu erhalten, sondern auch um etwas voran zu bringen. Ich möchte diese Zeit investieren um die Formalismen, die zu erfüllen sind, zu erfüllen und im Rahmen meiner Möglichkeiten die Effizienz unserer Organisation zu verbessern und Mitglieder und Organe in Ihrer Arbeit zu unterstützen. Der Grund warum ich auf die Piraten aufmerksam wurde war die Politik die sie damals gemacht haben. Der Grund warum ich Mitglied geworden bin, war die Art wie sie Politik gemacht haben. Wir waren einmal eine Partei aus Notwehr. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass es nur noch um Innerparteiliche Grabenkämpfe, Wahlbündnisse und Wahlkämpfe geht. Ich möchte, dass wieder Inhaltlich und Strukturell etwas weiter geht. Ich möchte Energie darin investieren, dass Leute die etwas tun wollen, sich auf das "Tun" konzentrieren können und nicht von Formalismen, Prozessen und Querelen erstickt werden. Außerdem fand ich das Antwortverhalten auf E-Mails in letzter Zeit nicht so prickelnd und möchte in dieser Sache mit gutem Beispiel voran gehen. Weiters würde ich gerne wieder ein paar Leute anwerben, diese persönlich betreuen und Prozess drum herum selber abwickeln können. Die Rolle als LV möchte ich aufgeben, da wir zu klein sind, als dass dieses Micro-Management für mich Sinn macht. Die Themen, die mich interessieren sind auf nationaler, EU- und internationaler Ebene angesiedelt. Im Bereich der IT machen bundeslandspezifische Einzelösungen ebenfalls keinen Sinn.
Meine Qualifikation:
Wenn ich etwas zusage, ziehe ich das auch durch.
Pad-Link Kandidatengrillen:
Ich halte nicht viel von Trollen und habe auch keine Lust auf Endlosdiskussionen. Ich erwarte einen wertschätzenden Umgang miteinander und stelle die Kommunikation mit Personen, die nicht Willens oder in der Lage sind sich in geeigneter Art und Weise zu artikulieren, ein. Für konstruktive Kritik und Fragen bin ich offen, beantworte und poste diese gerne. Meine Mailadresse entspricht meinem Nickname.


Kay 'doingbylearning' Schroeder


Zur Person: wohnt in Wien, selbständig, seit 2010 mit eigener KG, Philosoph, Lehrer, Geschäftsmann
Als selbsterklärter Philosoph und Humanist halte ich es eng mit Willi Brand. Der hat mal gesagt, dass ihm Demokratie nicht eine Frage der Zweckmäßigkeit, sondern der Sittlichkeit ist. Damit erklärt sich eigentlich von selbst, weshalb ich im November 2015 nach längerem Zaudern, ob des etwas angeschlagenen Zustands der Partei, zu den Piraten gestoßen bin. Ich betrachte die Idee einer permanenten Volksherrschaft als zwingend notwendig. In Anbetracht der rasenden Entwicklungen unserer Zeit, sowohl auf technologischer, als auch auf gesellschaftlicher Ebene, verlieren viele Menschen den Anschluss an die Realität. Ich denke, dass es mit der Piratenpartei meine Aufgabe ist, den Menschen die Aufklärung hinsichtlich freier und selbstbestimmter Entscheidungen näher zu bringen und ihnen die Konsequenzen der technologischen Entwicklung aufzuzeigen. Die Piratenpartei sehe ich in der Pflicht ein wachsames Auge auf die Rechte der Menschen zu haben, die es um unser selbst Willen zu schützen und zu verteidigen gilt. Am besten gelingt das in einem starken Verbund, der sich selbst nicht als Nabel der Welt, sondern als Mittel zum Zweck begreift. Mein Ziel ist es die Piratenpartei, als Vorreiter der Liquid Democracy, zum Maßstab demokratischen Handels zu machen. Dazu braucht es Mandate, Werbung und Fortschritt. Ich verfolge einen pragmatischen Ansatz und bin der Meinung, dass Ideen nur so viel wert sind, wie ihre Umsetzung. Demzufolge kann das Feld keiner anderen Partei überlassen werden, zumal diese auch schwerlich an ihrer eigenen Abschaffung arbeiten werden. Ich betrachte die Partei aus einer unternehmerischen Perspektive und versuche einen maximalen Nutzen, im Sinne der Zielsetzung, unter der Prämisse größtmöglicher Demokratie, zu erreichen. Nichtsdestotrotz sehe ich eine Notwendigkeit für ein gewisses Maß an Mindestorganisation, die auch mal Kompetenzen definiert und Entscheidungsträger nominiert. Für den Wahlkampf 2019 zur Wahl des EU-Parlaments strebe ich eine internationale Vernetzung aller Piratenparteien Europas mit der gemeinsamen Zielsetzung der Umsetzung eines praktikablen Liquids auf europäischer Ebene an. Auf nationaler Ebene liegt mein Fokus auf der Mandatsgewinnung und dem Überspringen der Sperrklausel durch die Piratenpartei selbst. Hierbei werde ich insbesondere Verbesserungsvorschläge im sozialen und wirtschaftlichen Bereich vorbringen, die jeder mit ein wenig Muße auf meiner FB-Seite nachlesen kann. Besten Dank. Wir sehen uns.

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Schiedsgericht

Thomas 'thomas.boehm' Böhm

Kurzbiographie:

  • Politiker und Student
  • 1993
  • Salzburg und Oberösterreich


Meine Motivation:

  • Die PPat handlungsfähig halten;
  • Die Piratenpartei wieder zu dem machen was sie mal war und
  • den "piratischen Weg" weitergehen den wir etwa 2009-2012 begonnen haben und mit dem wir auch - verdientermaßen- Erfolg hatten;
  • (Wieder-)aufbau unserer innerparteilichen Strukturen (Arbeitsgruppen, Crews, Transparenz, Liquid, Wiki, Forum etc.);
  • Mitgliedermotivation und -gewinnung
  • Genaueres könnt ihr mich ja im Pad fragen ;)


Meine Qualifikation:

  • Studium Politikwissenschaften (4 Semester), Soziologie (2 Semester), Wirtschaftsrecht (1 Semester): mehrere wissenschaftliche Arbeiten über die Piratenpartei gelesen und auch selbst geschrieben;
  • Seit drei Jahren Mitglied der Piratenpartei Österreichs und
  • Erfahrung als Gründer und Koordinator der Crew: Piraten für Salzburg, interimstischer Landesvorstand der Piratenpartei Salzburg und als Bundesgeschäftsführer der Piratenpartei Österreichs;
  • Genaueres könnt ihr mich ja im Pad fragen ;)

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Kandidatengrillen thomas.boehm


Rechnungsprüfung

Thomas 'thomas.boehm' Böhm

Kurzbiographie:

  • Politiker und Student
  • 1993
  • Salzburg und Oberösterreich


Meine Motivation:

  • Die PPat handlungsfähig halten;
  • Die Piratenpartei wieder zu dem machen was sie mal war und
  • den "piratischen Weg" weitergehen den wir etwa 2009-2012 begonnen haben und mit dem wir auch - verdientermaßen- Erfolg hatten;
  • (Wieder-)aufbau unserer innerparteilichen Strukturen (Arbeitsgruppen, Crews, Transparenz, Liquid, Wiki, Forum etc.);
  • Mitgliedermotivation und -gewinnung
  • Genaueres könnt ihr mich ja im Pad fragen ;)


Meine Qualifikation:

  • Studium Politikwissenschaften (4 Semester), Soziologie (2 Semester), Wirtschaftsrecht (1 Semester): mehrere wissenschaftliche Arbeiten über die Piratenpartei gelesen und auch selbst geschrieben;
  • Seit drei Jahren Mitglied der Piratenpartei Österreichs und
  • Erfahrung als Gründer und Koordinator der Crew: Piraten für Salzburg, interimstischer Landesvorstand der Piratenpartei Salzburg und als Bundesgeschäftsführer der Piratenpartei Österreichs;
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internationale Delegierte

Thomas 'thomas.boehm' Böhm

Kurzbiographie:

  • Politiker und Student
  • 1993
  • Salzburg und Oberösterreich


Meine Motivation:

  • Die PPat handlungsfähig halten;
  • Die Piratenpartei wieder zu dem machen was sie mal war und
  • den "piratischen Weg" weitergehen den wir etwa 2009-2012 begonnen haben und mit dem wir auch - verdientermaßen- Erfolg hatten;
  • (Wieder-)aufbau unserer innerparteilichen Strukturen (Arbeitsgruppen, Crews, Transparenz, Liquid, Wiki, Forum etc.);
  • Mitgliedermotivation und -gewinnung
  • Genaueres könnt ihr mich ja im Pad fragen ;)


Meine Qualifikation:

  • Studium Politikwissenschaften (4 Semester), Soziologie (2 Semester), Wirtschaftsrecht (1 Semester): mehrere wissenschaftliche Arbeiten über die Piratenpartei gelesen und auch selbst geschrieben;
  • Seit drei Jahren Mitglied der Piratenpartei Österreichs und
  • Erfahrung als Gründer und Koordinator der Crew: Piraten für Salzburg, interimstischer Landesvorstand der Piratenpartei Salzburg und als Bundesgeschäftsführer der Piratenpartei Österreichs;
  • Genaueres könnt ihr mich ja im Pad fragen ;)

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Kandidatengrillen thomas.boehm


Harald 'VinPei' Bauer

Kurzbiographie: Berufe: Kaufmann in der Grundstücks- & Wohnungswirtschaft (IHK), Koch (IHK), z.Zt. im Vertrieb tätig; Geboren: 1964 in Wolfratshausen/Oberbayern; Wohnort: Bad Häring in Tirol

Meine Motivation:
Im November 2014, als ich mich das erste mal für eine Mitarbeit im Bundesvorstand beworben habe, wollte ich vor allem mithelfen, einen Prozess zu moderieren, in dem die Piraten sich klar werden, was uns alle eint; wofür wir stehen; was unsere Alleinstellungsmerkmale sind; warum es wichtig ist, dass es uns gibt und vor allem, wie wir die Gesellschaft durch Innovation im Sinne bürgerlicher Emanzipation voran bringen. Ich wollte die innerparteiliche Kommunikation verbessern und beratend zur Stelle sein, wo es innerhalb der Partei zu Missverständnissen und Krisen kommt.

Manches ist gelungen, einiges bedarf eines zweiten Anlaufs - die Arbeit ist noch nicht abgeschlossen. Insbesondere die Frage der Standortbestimmung blieb bisher offen und wird uns weiter beschäftigen.

Was hat sich geändert seit 2014? Die individuelle Freiheit steht verstärkt unter Beschuss; der Generalverdacht greift weiter um sich; die Gesellschaft begrenzt sich geistig und physisch. Vieles was man bis vor kurzem nur im Dunstkreis bierumwölkter Stammtische hören konnte, rückt wieder in den Mainstream vor; die Entmenschlichung der österreichischen und europäischen Politik, die absolute Prinzipienlosigkeit und der nicht einmal mehr ansatzweise kaschierte Rechtsruck der großen Parteien dieses Landes, schreitet voran.

Und das ist es auch schon, was mich antreibt, einer Politik der Kurzsichtigkeit, Bevormundung und Kontrolle, des nationalen Biedermeier und eines selbstverliebten Politikbetriebs, ein Modell der Freiheit, einer offenen Gesellschaft, der Teilhabe und der Transparenz, entgegenzusetzen.

Grund genug, das Experiment einer eigenständigen Piratenpartei, im Sinne einer Partei des digitalen Wandels, weiterzuführen, auch wenn es kein einfacher Weg sein wird.

Meine Qualifikation:
Seit meinem 15ten Lebensjahr bin ich politisch aktiv – meine politische Sozialisation durchlebte ich in der CSU und ihren Arbeitsgemeinschaften, wo ich in 20 Jahren Mitgliedschaft diverse Vorstandsfunktionen auf Orts- und Kreisebene ausfüllte. Nach einem einjährigen Intermezzo in der FDP schloß ich mich 2006 den bayerischen Piraten, 2012 der PPat und danach als Doppelmitglied auch der Piratenpartei Tirol an.

Nach einem Jahr als Koordinator bei der PPT, wurde ich im November 2014 in den Bundesvorstand der Piratenpartei Österreichs gewählt, wo ich für die Kernaufgaben, „Programmentwicklung, Strategie, Arbeitsgruppen; Kampagnen und Wahlen“, zuständig bin.

Zugute kommt mir meine Berufserfahrung als Verwalter von Wohnungseigentümergemeinschaften.
Pad-Link Kandidatengrillen:
Kandidatengrillen VinPei

Beantwortete Fragen aus dem Kandidatengrill-Kandidat_VinPei


Kay 'doingbylearning' Schroeder


Zur Person: wohnt in Wien, selbständig, seit 2010 mit eigener KG, Philosoph, Lehrer, Geschäftsmann
Als selbsterklärter Philosoph und Humanist halte ich es eng mit Willi Brand. Der hat mal gesagt, dass ihm Demokratie nicht eine Frage der Zweckmäßigkeit, sondern der Sittlichkeit ist. Damit erklärt sich eigentlich von selbst, weshalb ich im November 2015 nach längerem Zaudern, ob des etwas angeschlagenen Zustands der Partei, zu den Piraten gestoßen bin. Ich betrachte die Idee einer permanenten Volksherrschaft als zwingend notwendig. In Anbetracht der rasenden Entwicklungen unserer Zeit, sowohl auf technologischer, als auch auf gesellschaftlicher Ebene, verlieren viele Menschen den Anschluss an die Realität. Ich denke, dass es mit der Piratenpartei meine Aufgabe ist, den Menschen die Aufklärung hinsichtlich freier und selbstbestimmter Entscheidungen näher zu bringen und ihnen die Konsequenzen der technologischen Entwicklung aufzuzeigen. Die Piratenpartei sehe ich in der Pflicht ein wachsames Auge auf die Rechte der Menschen zu haben, die es um unser selbst Willen zu schützen und zu verteidigen gilt. Am besten gelingt das in einem starken Verbund, der sich selbst nicht als Nabel der Welt, sondern als Mittel zum Zweck begreift. Mein Ziel ist es die Piratenpartei, als Vorreiter der Liquid Democracy, zum Maßstab demokratischen Handels zu machen. Dazu braucht es Mandate, Werbung und Fortschritt. Ich verfolge einen pragmatischen Ansatz und bin der Meinung, dass Ideen nur so viel wert sind, wie ihre Umsetzung. Demzufolge kann das Feld keiner anderen Partei überlassen werden, zumal diese auch schwerlich an ihrer eigenen Abschaffung arbeiten werden. Ich betrachte die Partei aus einer unternehmerischen Perspektive und versuche einen maximalen Nutzen, im Sinne der Zielsetzung, unter der Prämisse größtmöglicher Demokratie, zu erreichen. Nichtsdestotrotz sehe ich eine Notwendigkeit für ein gewisses Maß an Mindestorganisation, die auch mal Kompetenzen definiert und Entscheidungsträger nominiert. Für den Wahlkampf 2019 zur Wahl des EU-Parlaments strebe ich eine internationale Vernetzung aller Piratenparteien Europas mit der gemeinsamen Zielsetzung der Umsetzung eines praktikablen Liquids auf europäischer Ebene an. Auf nationaler Ebene liegt mein Fokus auf der Mandatsgewinnung und dem Überspringen der Sperrklausel durch die Piratenpartei selbst. Hierbei werde ich insbesondere Verbesserungsvorschläge im sozialen und wirtschaftlichen Bereich vorbringen, die jeder mit ein wenig Muße auf meiner FB-Seite nachlesen kann. Besten Dank. Wir sehen uns.

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