Plakatieren

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  • Die Plakatiererlaubnis frühzeitig einholen, dann vor allen anderen Parteien die besten Stellen besetzen z.B. vor Bahnhöfen, öffentlichen Plätze mit viel Passanten (Besonders wenn aufgrund geringer Finanzen nur wenige Plakate verfügbar sind).(Strategie der Berliner Piraten) Vergabe verläuft normalerweise nach „wer zuerst kommt malt zuerst“. Jetzt recherchieren welche Stelle dafür verantwortlich ist und wie, wo und wann man erkennt, ab wann man sich bei dieser Person melden muss.
  • auch die Plakatierer müssen damit rechnen, dass sie auf die Partei angesprochen werden und Auskunft geben können.
  • Plakatierte Stellen häufiger überprüfen – Wahlplakate neigen dazu, beschädigt zu werden (leider sehr wahr, und das sind teilweise sogar alte leute (60+) die das tun...)
  • Auch außerhalb von Wahlkämpfen kann an bestimmten Stellen Parteiwerbung stattfinden, üblicherweise per Dreieckständer (stimmt das auch für AT?) -Tommi: denke schon (muss man da nicht ne Aufstellgenehmigung einholen?)

-- Plakate aufstellen in Wien

Hintergrund ist eine Verordnung des Magistrats der Stadt Wien, die regelt, wann in der Bundeshauptstadt Dreiecksständer aufgestellt werden dürfen.

In der entsprechenden Verordnung ist denn auch wörtlich von der "Freihaltung des Stadtbilds von störenden Werbeständern" die Rede. Erlaubt sind sie ausschließlich fünf Wochen vor bis eine Woche nach Wahlen auf Bundes- oder Gemeindeebene. In diesem Zeitraum darf jede wahlwerbende Partei 1.100 Ständer aufstellen, die mit einem amtlichen Aufkleber inklusive fortlaufender Nummer zu versehen sind. Geahndet wird ein Verstoß gegen diese Regeln mit einer Verwaltungsstrafe.

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