AG:Hochschulpolitik

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AG: Hochschulpolitik
Übersicht · Geschäftsordnung · +
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Aufgabenbereich

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Die Arbeitsgruppe Hochschulpolitik hat es sich zum Ziel gesetzt ein fertiges Positionspapier zur Hochschulpolitik in Österreich bis Sepember 2012 zu erarbeiten. Weiters sind Stellungnahmen zur EU-weiten Hochschulpolitik geplant.

Mitglieder

Kernmitglieder

Interessenten

Koordination

Themensprecher ist Weini. Bei Fragen/Anregungen kann wahlweise er oder die unten genannte Emailadresse kontaktiert werden.

Allgemeines

Die Arbeitsgruppe Hochschulpolitik (AG HP) ist eine bundesweite, inhaltliche AG. Erstes Ziel ist es ein Positionspapier der Österreichischen Piratenpartei für Österreich zu formulieren, später soll selbiges auch für die EU geschehen.

Hochschulen sind Universitäten und Fachhochschulen.

Zusätzlich zur AG Hochschulpolitik existiert eine AG Bildungspolitik – beide unabhängig voneinander. Doch die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den AGs soll möglichst ‚eng’ erfolgen. Beide Arbeitsgruppen agieren auf Bundesebene. Die Mitglieder der AG HP sind zum größten Teil Studenten, was die Arbeit am Thema erheblich erleichtert und realitätsbezogen macht. Sie stammen aus verschiedenen Studienrichtungen und Universitäten, wodurch sich ein breites Ansichtsspektrum auf viele Punkte ergibt.

Gegründet wurde die AG HP am 5. April 2012.

Inhaltlicher Überblick

Grundsätzlich beschäftigt sich die AG mit Themen, die Studenten und Studentinnen direkt betreffen: Wie kann man das Studentenleben verbessern, Bildung für alle zugänglich machen und das österreichische Hochschulsystem effizienter und besser gestalten.

Mit folgenden Themen hat sich die AG bis jetzt näher beschäftigt:

  • STEOP
  • Studiengebühren
  • Uni-Finanzierung
  • Zugangsbeschränkungen
  • Web-Based-Learning
  • Bachelor-/Mastersystem
  • Uni vs. FH
  • Transparente Hochschulverwaltung

Grundsatzstatement

Zugang zu Bildung sollte auf jeden Fall umfassend und kostenlos zugänglich sein. Zu Recht ist jenes auf Bildung in den Menschenrechten verankert. – Je mehr man weiß, desto mehr kann man auch verändern. Gerade in Österreich ist genau das wichtig, denn bekanntlich haben wir nicht viel an Bodenschätzen und Co. vorzuweisen, gebildete Menschen sind also unsere besten Ressourcen zum Export. Wir wollen aus Österreich einen Bildungsstaat machen.

Des Weiteren gilt es den Unterschied zwischen Bildung und Ausbildung hervorzuheben: Ausbildung dient zu dem Zweck mit dem erlernten Wissen einer Erwerbstätigkeit nachgehen zu können. Bildung ist die Voraussetzung und Ermutigung für ein selbstbestimmtes Leben einer mündigen, kritischen und sozialen Person. Beides sind unerlässliche Komponenten unserer Gesellschaft und jedem Bürger sollte die Chance gegeben sein, beide Möglichkeiten auszuschöpfen.

Kontakt

Mail: sorry, noch in Arbeit - kommt in Kürze.

Hauptpad: https://ppoe.piratenpad.de/181

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