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Das Boot ist voll!

oder: wieviele Antipiraten verträgt eine Piratenpartei?


Ich fordere Vilinthril letztmalig auf, seine Manipulationen an den Seiten der Crew Redemption sofort einzustellen . Andernfalls werde ich einen Misstrauensantrag gegen ihn einbringen. Es steht einem BV-Mitglied nicht zu, seine persönlichen Einschätzungen über die anderer Piraten zu stellen. Die Diffamierung anderer Meinungen ist mit dem Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung nicht vereinbar, und wer ein solches Verhalten an den tag legt, hat bei den Piraten nichts verloren.


Meinungsdiktatur durch den BV: was tun?

Trolle werden geschützt, Kritiker durch Zensur zum Schweigen gebracht. Wolf und ironirene ernten mit ihrem völlig inakzeptablen Verhalten den Beifall einiger BVs, piratisches Verhalten wird ignoriert oder bestraft. Wir haben mehrfach die verbindliche Verwendung von Liquid Democracy beschlossen, für alles außer Personenwahlen. Es kann nicht angehen, daß sich immerwieder kleine Abspaltungen bilden, wenn sich die dortigen Proponenten den demokratischen Entscheidungen und ihrer Folgen entziehen wollen. Eine Abspaltung tritt sogar öffentlich für ein Verhältniswahlrecht nach anglo-amerikanischem Vorbild ein, also das Gegenteil von Basisdemokratie wie sie die Piraten anstreben. Das alles wird aber von einigen Vorständen geduldet, mit Hinweis auf die Nationalratswahl, weil man ja jedes Mitglied im Wahlkampf brauche. Das ist aber ein völlig untragbarer Ansatz. Menschen, die die Politik der Piraten so vehement ablehnen, bringen auch keine Menschen zu uns, die uns weiterbringen. Das vertieft die Gräben in der Partei nur noch weiter. Vor allem wenn wie jetzt Kritiker der Abspaltungen und der piratenfeindlichen Umtriebe in der Partei an der freien Äußerung ihrer absolut berechtigten Kritik gehindert werden. Der BV ist offensichtlich bereit, seine Kontrolle über die Technik zur Steuerung und zum Aussieben von Meinungen zu missbrauchen. Diese scientologische Meinungsdiktatur ist ein Verhalten, das in der Piratenpartei nicht geduldet werden darf. Die Piraten müssen sich gegen diese Machenschaften zu Wehr setzen. Es kann alle treffen. Wer kann schon ausschließen, daß schon morgen eine Aussage das Missfallen der Zensuratoren erregt, und dann ebenso niederzensurirt wird wie ich? Richtig: niemand! Und selbst wenn nicht alle BVs in diese Machenschaften direkt verstrickt sein sollten, die anderen haben bisher keinerlei Kritik an diesem Verhalten geübt. Sie haben dafür aber die Verantwortung, der sie sich nicht entziehen können.


Personen, die mehrfach klargestellt haben, daß es ihnen nur um die Zerstörung der Piratenpartei geht, bleiben unbehelligt, aber berechtigte Kritik wird mittels Zensur unterdrückt. Berechtigte Fragen werden entweder ignoriert oder als persönliche Animositäten abgetan. Transparenz findet nicht statt, Mitmachen wird von der unkritischen Akzeptanz der Vorgaben selbsternannter Anführer abhängig gemacht. Es werden sogar selbsterklärte Feinde der Piraten zu Veranstatungen eingeladen, um dort unliebsame Mitglieder zu provozieren oder einzuschüchtern, und das von Vorstandsmitgliedern.


Die Piraten können nicht jedes Verhalten akzeptieren, das scheinbar zur Befriedung dienen, in Wahrheit aber nur bestehende Konflikte unter dem Teppich halten soll. Wenn die Piraten eine politische Alternative sein wollen, müssen sie sich der Transparenz und Ehrlichkeit wirklich verpflichten, und das nicht nur als inhaltsleere Slogans. Misstände müssen aufgedeckt und behoben werden. Berechtigte Kritik muß ernstgenommen und auch berücksichtigt werden. Zensur darf nicht passieren. Und schon garnicht dürfen weiterhin wenige, die sich für die Auserwählten der piratischen Zukunft halten, die Richtung der Piraten in die politische Irrelevanz lenken.



Datenschutz? Brauchen wir nicht!

Eine weitere inakzeptable Verhaltensweise vonseiten des BV Vilinthril ist die Veröffentlichung von Klarnamen zu Liquid-Anträgen über Twitter. Seine Ausrede, er hätte ja nur den Verdacht eines Nichtmitglieds bestätigt, ändert daran überhauptnichts, daß dies ein ernster Verstoß gegen die Parteilinie zum Thema Privatsphäre ist. Und nicht nur das, die Organe der Piraten sind verpflichtet, die Mitgliedsdaten mit äußerster Vorsicht zu behandeln. Dermaßen unbedarft und wurschtig mit dieser Materie umzugehen ist für einen Bundesvorstand völlig daneben. Ein Misstrauensantrag ist in Arbeit.

Vilverrätnamen.png



Onlinepartei? Vonwegen!

Auch in Vorarlberg muß man sich um die Zukunft der Piraten sorgen. Der Bericht vom aktuellen Infostand enthält wieder eine Verunglimpfung der "bösen Onliner". Die Piraten sind aber eine Partei, die die Möglichkeit sich online zu beteiligen als Alleinstellungsmerkmal trägt. Das ist unser Anspruch an Politik: der einfache Zugang immer und von überall, und das geht nur online. Wenn das jemandem nicht gefällt, ist er hier falsch. Das traurige ist, daß es auch in den diversen Vorständen Leute gibt, die mit dem Grundverständnis der Piraten von Politik nicht das geringste anfangen können. In Tirol und Salzburg gibt es mittlerweile ja sogar Abspaltungen, beide mit der Begründung, daß man dort die von der bundesweiten Basis beschlossene verpflichtende Implementierung der Liquid-Democracy ablehnt. So werden zu den Piraten auch nicht mehr Menschen kommen, die unsere Ideen und Konzepte vertreten und verbreiten, sondern nur unzufriedene Grantbürger, denen jedes Mittel recht ist, um ihre meist völlig abstrusen Weltverbesserungsideen zu verbreiten. Die Piraten sind aber nur so ernstnehmbar wie ihr Programm, und das wird mit solchen Spinnereien und extremistischen Ansätzen langsam aber sicher alles andere als ernstnehmbar.



Zensur und Willkür

Im Forum wird mittlerweile jegliche Kritik an den Zensuratoren beinhart herauszensuriert. Schließlich müssen die sich ja ihrer Titel als würdig erweisen. Die Zensuratoren sind dabei selbst alles andere als zimperlich in ihrer Ausdrucksweise. Moderator braincap* beispielsweise hat keinerlei Hemmungen, andere zu beschimpfen und zu diffamieren, und seine Aussagen anschließend selbst zu bewerten. Das ist so absurd wie es sich anhört, wird aber von der Mehrzahl der Piraten ignoriert, und von vielen, auch von Bundesvorständen, sogar begrüßt und gefeiert. Alles in allem ein Abgesang an die piratischen Grundsätze. Beiträge die Kritik an der Zensur und dem selbsherrrlichen Verhalten werden einfach nicht freigegeben, und genau da wird Moderation zu Zensur.

(*der Zensurator braincap ist mittlerweile von dieser Funktion zurückgetreten, ist aber immernoch Mitglied im Landesvorstand OÖ)


Braindead sucks.png

Jetzt gerade, am 6.8., ca 14:40 wurde diese Seite so eingestellt, daß man von außen nichtmehr darauf verlinken kann. Die Technik wird also auch dazu eingesetzt, die Meinungsdiktatur der selbsternannen Führungsgruppe durchzusetzen.


Menschen die Transparenz, Meinungsfreiheit und Mitbestimmung ablehnen, so wie das bei manchen lokalen Unterorganisationen der Fall ist, können nicht als Piraten angesehen werden. Diese Punkte sind die Alleinstellungsmerkmale der Piraten, und nicht verhandelbar. Genauso sind Verschwörungstheorien und esoterische Spinnereien bei den Piraten völlig fehl am Platz. Die Piraten müssen sich der Wissenschaft, Wahrheit und Vernunft verpflichten. Eine Partei von Spinnern und Träumern ist unnötig, und darum sind die Piraten genau das nicht.



Abspalterin auf der Kandidatenliste

Fakt ist...

Ein besonderes Schmankerl ist auch die Art, wie man die ewige Spalterin aus Tirol, Frau Irene Labner auf die Kandidatenliste für die NRW gekriegt hat. Der BV Klausner hat mal wieder einen Antrag gestellt, der nicht nur unsere Statuten inkonsistent macht, sondern der PPT, die ja nur gegründet wurde, weil Frau Labner die von den Piraten beschlossene Liquid Democracy ablehnt, das Recht auf der Bundesliste zu kandidieren einräumt. Auf den Vorwurf, es hande sich dabei wieder um eine Lex-Labner wurde erwiedert, Frau Labner stünde ja garnicht auf der Liste der Kandidaturen für die Listenwahl zur NRW, und hätte ja auch eine Kandidatur ausgeschlossen: https://forum.piratenpartei.at/thread-5486-post-50118.html#pid50118 . Sobald der Beschluss entgegen allen Prinzipien der Piraten aber durch war, hat BV Igler diese Kandidatur nachgereicht. Frau labner warbei der BGV garnicht anwesend, und so gelang es Herrn Igler, Frau Labner als Heilsbringerin hinzustellen, und so wurde es doch eine Lex Labner, und diese auf die Liste gehievt. Was daran so bemerkenswert ist? Die mangelnde Distanz der Frau Labner zu Andreas Hofer und der Tatsache, daß dieser ein Idol der Ausrofaschisten und später auch der Nationalsozialisten war. Das stört Frau Labner jedoch garnicht, und sie trägt dessen Namen bis heute in ihrer Posting-Signatur. Weiters ist sie für ihr gespaltenes Verhältnis zur Wahrheit bekannt. Sie erklärte nämlich, sie müsse Dinge, die ihr vorgeworfen werden nicht zugeben, auch wenn sie wahr sind, solange man ihr keine Beweise dafür vorlegt. Genaueres dazu hier: https://forum.piratenpartei.at/thread-1528-post-25109.html#pid25109

Vor kurzem wurde ich neuerlich von ihr diffamiert, indem sie mir die Beflegelungen ihres ehemaligen Führers Ofer unterstellt hat. https://forum.piratenpartei.at/thread-1528-post-25109.html#pid25109 . Wie dort bereits im Folgeposting von mir beschrieben, hat der Ofer die Piraten in dem Profilartikel beschimpft, nicht ich ihn. Diese Tatsache wäre ganz einfach nachzuvollziehen, mit einem Blick ins Profil-Archiv, da ich diesem Medium im Leben noch kein Interview gegeben habe. Das interessiert aber die selbsternannte Führerpartie der Piraten nicht, sie decken mich lieber mit Downvotes und der Verlängerung des Zensurregimes gegen mich ein, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt, und die Labner weiter lügen kann. Über die Hintergründe dieses Verhaltens wird weiterhin jeglicher Kommentar verweigert.

Natürlich hat es ausgerechnet jemand besonders lustig gefunden, das in meiner Forensignatur verlinkte pad, das den Text von hier in der Version die hier bis heute stand enthielt, mit Schwachsinn zu überschreiben, der sich Andreas Hofer nennt. Der Applaus des BV Clay zu der Aktion beweist, daß eine mangelnde Distanz zu den Helden, aber auch zu den Methoden des dritten Reiches keine Einzelerscheinung ist.



Politik mit Schlägertypen und Verleumdungen

Die Art von Herrn Clay Politik zu machen ist ohnehin mehr als bedenklich. Bei der Informationsveranstaltung zum Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien ist, als ich dort ankam, ein damals gerade Nichtmitglied, ein Exsträfling der den Nickname "THE-Alexs" trägt gewesen. Der hatte vorher im Forum angekündigt, daß er sich mit mir prügeln wolle. Ich hab das nicht gewusst, weil ich diesen user aufrund dessen, daß er das Forum täglich mit unzähligen und völlig sinnentleerten Posings vollspamt, auf ignore gestellt habe. Die anderen dort anwesenden haben es aber sehr wohl gewusst, und auch, daß ich damals, kurz nach meiner Wirbelsäulen-Operation, wehrlos war. Die BVs Jorquera und Clay haben ihn aber trotzdem hinbestellt, und er ist auch sofort auf mich losgegangen, als ich dort angekommen bin. Ich hab ihn dann lautstark aufgefordert, mich in Ruhe zu lassen, und weil dort so viele Leute waren, ist er dann weggegangen. Herr Clay hat das aber trotzdem dazu genutzt, um mich anschließend als denjenigen hinzustellen, der dort Streit anfangen wollte. Dann war noch das Parteimitglied Anatol dort. Der hat auf einmal angefangen, wegen irgendeinem Blödsinn, den er sich eingebildet hat auf mich einzureden. Ich habe ihm gesagt, er solle mich nicht belästigen, weil ich keine Lust hätte mit ihm zu reden. Ich wollte ja Leute motivieren, das Volksbegehren zu unterzeichnen. Aber er ist ständig hinter mir hergekoffert, und hat ununterbrochen auf mich eingeredet, bis ich dann halt immer lauter versucht habe ihm mitzutelen, daß er extrem nervt. Das hat aber keinen Sinn bei dieser Person, wenn der mal labert, hält ihn keiner auf. Auch da hat Herr Clay behauptet, ich hätte grundlos rumgepöbelt, weil er mich einfach anpatzen wollte.

The-Alexs hat ja später auch gedroht, daß er mich beim Stammtisch angreifen wird, und noch extra darauf hingewiesen, daß ich mich wegen meiner Erkrankung eh nicht wehren kann. Das Mitglied des Bundesschiedsgerichtes Herr Peterzela hat darauf gemeint, ich solle nicht wehleidig sein. Aber der hat ja bei einem Stammtisch auch mal gedroht, daß er mir den Daumen brechen wird, wenn ich nicht mach was er und die Bundesvorstände (in der damaligen Besetzung) wollen.



Das gesteuerte Schiedsgericht

Das Schiedsgericht ist auch ein Kapitel für sich. Das Urteil zum Ausschlussantrag gegen Herrn Bauer aus Salzburg ist ein schlechter Witz. Alleine die Tatsache, daß er behauptete er hätte den Titel Länderrat in seinen Mailsignaturen nach einem erfolgreichen Misstrauensantrag irrtümlich weitergeführt, was ihm vom SG geglaubt wurde, den er sich aber bis heute weiter andichtet, ist Beweis genug dafür, daß sein Freispruch ein Skandal ist. Auch die Zeit die vergangen ist, um zu diesem absurden Urteil zu kommen ist bemerkenswert. Das dauerte nämlich nicht zufällig bis zur BGV, wo dann die Bundesvorstände die Mitglieder des zuständigen SG-Senates so lange ins Gebet nehmen konnten, bis sie genau das entschieden, was von ihnen erwartet wurde. Das ist reine Politjustiz, und man kann sich nur davor fürchten, daß solche Leute jemals politische Verantwortung tragen könnten. Zu dem SG-Verfahren: https://forum.piratenpartei.at/thread-4115.html, Fortsetzung: https://forum.piratenpartei.at/thread-4834.html Das war allerdings schon das zweite derartige Skandalverfahren. Bereits beim Antrag, die Nichtexistenz der LO-Salzburg festzustellen, was eigentlich nur eine Formalität gewesen wäre, da diese laut Statuten einfach nichtmehr existent war, hat die zweite Instanz das völlig korrekte Urteil der ersten Instanz aufgehoben. Dort wurde absurderweise entschieden, daß die Landesgeneralversammlungen zwar ungültig wären, weil sie nicht statutenkonform waren, die dort gefassten Beschlüsse sollten aber trotzdem gültig sein. Die Mitglieder des Bundesschiedsgerichtes weigern sich bis heute, zu dieser völlig abwegigen Entscheidung Stellung zu nehmen.



Durchsetzen von Femtrolling mittels Zensur

Die Piraten sind Postgender! Die Definition davon ist hier nachzulesen: http://wiki.piratenpartei.at/wiki/TF:Postgender

Nun gibt es aber einen Antrag, diese Position aufzugeben, und wiedermal die Position der Grünen dazu zu übernehmen, weil die halt nach political correctness klingt. Hier der Liquid-Antrag: https://liquid.piratenpartei.at/initiative/show/3870.html

Diese Anbiederung an den Zeitgeist soll offensichtlich mit allen Mitteln durchgestzt werden. Die sehr schwachen Argumente der Femtrolle werden überall propagert und in den Vordergrund gestellt, während die viel stärkeren und stichhaltigeren Argumente der Postgender-Piraten zensuriert werden.

Nachvollziehen läst sich das an diesem Beispiel:

Das ist der Diskussionsthread zum Thema: https://forum.piratenpartei.at/thread-9006-post-81009.html#pid81009

Dort schrieb der Femtroll PeterTheOne: "i3873 ist kein Satzungsänderungsantrag, bitte zurückziehen und i3874 und/oder i3876 unterstützen."


Darauf wollte ich antworten:

das ist eine aufforderung, deinen blödsinnigen antrag nicht zu unterstützen. und gleichzeitig eine erklärung, weshalb man das als pirat nicht unterstützen darf. wenn du herumgendern willst, geh zu den grüninnen!

bei den piraten war dieses thema niemals ein problem, und wir konnten mit diesem alleinstellungsmerkmal immer gut leben. nur ein paar spinner wollen uns immer den zeitgeist aufzwingen, und uns mit dieser sinnlosen sprachvergewaltigung namens gendern quälen. das lehnen piraten aber ab, weil wir den menschen politische inhalte in ihrer sprache vermitteln wollen. und die sprache der menschen ist nicht gegendert, das ist nur der gspritzte politsprech, den ausschließlich politiker und soziologen verwenden.

diese versuche uns den mist aufzuzwingen sind reines femtrolling. gegen die initiatoren sollten ausschlussanträge wegen parteischädigenden verhaltens eingebracht werden, weil diese völlig abstrusen diskussionen ein verheerendes außenbild für die sypathisanten echter piratenpolitik abgeben.


Natürlich konnte ich so nicht antworten, weil diese Antwort komplett zensuriert wurde. Wer so etwas tut, weiß, daß er im Unrecht ist. Die Führungsgruppe der PPÖ, die mittlerweile ihre Positionen zementiert hat, mittels Zensur und Meinungsdiktatur, und dem Installieren von Mitläufern in allen entscheidenden Parteipositionen, kennt mittlerweile keinerlei Zurückhaltung bei der brutalen Durchsetzung ihrer metagrünen Agenda mehr. Zwischenzeitlich wurde mir sogar das Recht entzogen, auf der ansonsten für alle zugänglichen Facebook-Seite der Bundespirtaten Beiträge zu posten, damit ich nicht mehr auf kritische Beiträge wie diesen hier hinweisen kann, und ich habe es erst nach wochenlanger persönlicher Urgenz wieder erhalten. Der selbsternannte Anführer dieser Gruppe Christopher Clay versucht garnicht mehr, seine Herkunft von den Grüninnen zu verbergen, sondern tritt offen für eine Zusammenarbeit, die wohl in einer Fusion enden soll ein.

Die Piraten sind aber eine eigenständige Bewegung, die in vielen Bereichen die unbrauchbaren Konzepte und Ideen der Grüninnen nicht mitträgt, sondern sogar oft gegenteilige Position bezieht. Ein Beispiel dafür ist, daß wir Piraten postgender sind. Das müssen wir auch bleiben, weil das Femtrolling der Grüninnen ein Irrweg ist, so wie im Postgender-Konzept beschrieben.


Der Bauer als Millionär: wieso der Profiteur Wolfgang Bauer bei den Piraten doppelt abkassieren kann

https://forum.piratenpartei.at/thread-9080-post-81995.html#pid81995

Albert3100: "Salzburg : Da geht's meiner info nach um rund 30000€ die die Salzburger vom land bekommen haben."

defnordic: "Das sollte uns kaum berühren, da die Landtagswahl von der Liste rund um Wolf gemacht wurde und nicht auf die Partei. Wir sollten da noch eine genaue Aufstellung einfordern, aber ich denke wir müssen das nicht auf die Partei abrechnen, nachdem die Salzburger da eine eigenständige Liste/Partei sind."

Es ist wiedereinmal zum verzweifeln, was da abgeht! Die BGF lässt sich vom Bauer immernoch an der Nase herumführen, oder sie machen sich absichtlich zu Wasserträgern des degenerierten Provinzfaschisten. Einerseits holt er sich das Geld der Piraten, weil er behauptet weiterhin für die Piraten anztreten, und bezeichnet sich auch weiterhin als "einzigen legitimen Vertreter von Salzburg", weshalb er sich ja trotz erfolgreichem Misstrauensantrag gegen ihn weiterhin den Titel Länderrat andichtet. Andererseits kassiert er € 30.000,- vom Land für das Erreichen von einem Prozentsatz bei der Wahl, den er ohne Mithilfe aus der Piratenpartei, die von vorneherein parteischädigendes Verhalten war, niemals erreicht hätte, weil er ja eine eigene Partei sein will. Er dreht es sich immer so, wie er es gerade braucht.

Auffällig auch, daß er vor kurzem noch gejammert hat, er hätte sein ganzes Geld in den Wahlkampf gesteckt, aber kaum gibt es Geld vom Land, macht er 4 Wochen Urlaub. Bin ja gespannt auf die Abrechnung der Rechnungsprüfung!

Mittlerweile wurde dem "Herrn" Bauer durch die BGF wieder Geld überwiesen, weil er ja angeblich eine LO sei. Die verantwortlichen in der BGF werden allerdings dieses Geld entweder von Herrn Bauer zurückfordern, oder es der Partei aus eigener Tasche zurückzuerstatten haben.


Gewaltandrohung durch Landesvorstand

https://forum.piratenpartei.at/thread-9183.html

Im Laufe des Neumitglieder-Events https://forum.piratenpartei.at/thread-8967.html am 26. 10. hat mir der wiener Landesvorstand Gerhard Hager gedroht, mit den Worten "Ich quetsche dir die Eier ab, wennst deppert bist!" Ich habe nachgefragt, ob das eine Drohung sein sollte, und er hat das bestätigt.

Darum fordere ich aufgrund des Beschlusses "Ausschlussgrund: Gewaltandrohung" den Parteiausschluß von Gerhard Hager!

https://lqfb.piratenpartei.at/initiative/show/3024.html

Natürlich traut er sich nicht, das zuzugeben, ja er lügt sogar völlig schamlos: https://forum.piratenpartei.at/thread-9183-post-83564.html#pid83564

"das ist eine glatte lüge!

zeugen?"

Weiters versucht er mich jetzt mittels eines Gegen-Ausschlußantrages eizuschüchtern, was natürlich nicht funktioniert, und sich damit als Unschuldslamm hinzustellen. Das ist die Art, wie die Piraten jetzt politik machen? Mit zensur und Gewaltandrohung? Es sieht so aus, weil es geht ja noch weiter: https://forum.piratenpartei.at/thread-9184.html

Die Piraten sind zu einer Partei geworden, bei der man on offizieller Seite solche Dinge zugeschickt kriegt: "Lutsch doch den Nazi-Schwanz deines Vaters. =P" "Arschlöchern wie dir ist es nicht gestattet, Nachrichten auf dieser Liste zu veröffentlichen." "Komikern ist es nicht gestattet, Nachrichten auf dieser Liste zu veröffentlichen."

Und dann wundert man sich noch, daß bei der Wahl nur 0,8% rauskommen.


to be continued

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