Benutzer:Ramlec

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Kurzprofil
Marcel matz.jpg
Persönliches
Name: Marcel Matz
Username: Ramlec
Wohnort: Graz
Geburtsdatum: Dezember 1986
Politisches
Partei: PPÖ
LO: Stmk
Stammtisch: Graz
Kontakt
Mobile: +43 664 450 94 55
IRC: Ramlec
E-Mail: marcel.matz@piratenpartei.at
Skype: ramlec.nakut
Website: www.der-matz.at
Blog: vorlauter.wordpress.com
Twitter: marcel_matz


Inhaltsverzeichnis

Marcel Matz

Ich bin Pirat:

  • weil ich an eine besseren Politik in Österreich glaube
  • weil ich meine Meinung äußern möchte obwohl ich Mitglied einer Partei bin
  • weil ich daran glaube das Freiheit , Ehrlichkeit und Gerechtigkeit nicht nur dahergesagte Wörter sind
  • weil ich das "drüberfahrn" in unserem Land nicht mehr akzeptieren will
  • weil ich mir meine Meinung selbst bilden will
  • weil ich Klar sage: Alle Menschen sind gleich unabhängig von : Geschlecht, Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion, politischen Anschauungen, nationale oder soziale Herkunft, Vermögen oder sexueller Orientierung

Themenschwerpunkte:

  • Jugendpolitik
  • Gleichberechtigung
  • Öffentlicher Verkehr
  • Bürgerbeteiligung

Politische Erfahrung:

* 2004-2005 Obmann eines parteifreien Jugendvereins

Mit knapp 17 Jahren machte ich das erste Mal Bekanntschaft mit der Politik: Ich wuchs in einer kleinen Marktgemeinde auf. In dieser Marktgemeinde gab es seit ich denken kann einen Erdhügel. Eines Tages sollte der Hügel verschwinden. Das passte mir nicht! Ich ging also zum Bürgermeister und bat Ihn den Hügel nicht abtragen zu lassen. Dreimal habe ich darum ersucht uns unseren, besonders im Winter durchs Bob und Skifahren beliebten Hügel nicht wegzunehmen. Dem Bürgermeister war mein Flehen egal! Also suchte ich mir 13 andere Jugendliche zusammen und wir gründeten einen Verein um für das weitere Existenzrecht "unseres" Hügels zu kämpfen. Nach einigen Monaten wurde ich von einem Mitglied der ÖVP angesprochen. Dieser versicherte mir Unterstützung im Gemeinderat, wenn ich aus dem Jugendverein eine Junge Volkspartei machen würde. Nachdem uns die aussichtslose Lage klar war erklärten wir uns bereit und ich gründete wenig später die Junge Volkspartei. Das Versprechen wurde gehalten und der Hügel im Gemeinderat thematisiert.

* 2005-2010 Gemeinderat

Nachdem die Mühlen langsam mahlten und eine Wahl bevorstand wurde der Hügel nicht abgetragen. Einige Zeit vor dem Stichtag für die Kandidatenliste wurde ich vom Spitzenkandidaten der ÖVP gefragt, ob ich nicht auch für den Gemeinderat kandidieren wolle. Da ich immer schon ein Mensch voller Tatendrang war, willigte ich ein und so kam es das ich 1 Jahr später als gerade mal 18 Jähriger im Gemeinderat saß und anfangs ehrlich gesagt nicht mal wusste was ich dort tat. Einige Monate zogen ins Land und langsam lernte ich das politische Handwerk. Schnell merkte ich dass ich aufgrund meines Alters immer wieder unterschätzt wurde. Durch diesen "Vorteil" gelang es mir auch in den fünf Jahren meines Mandates zwei Projekte zu verwirklichen: Einen Skaterpark und eine Beachvolleyballplatz für die Jugendlichen in meinem Ort. Mein Hauptprojekt : Ein Jugendzentrum wurde aber leider durch den Bürgermeister und einer gegen die Jugendlichen geführten Hetzkampagne verhindert. In diesen 5 Jahren ist viel passiert. Ich musste viel lernen und der jugendliche Leichtsinn führte mich durch eine harte politische Schule. Doch das war gut so. Heute 7 Jahre später bin ich erwachsen geworden. Der Durst politisch etwas zu verändern wurde nie weniger und so engagiere ich mich nun wieder und diesmal in Graz.

Private Infos:

Hundebesitzer: Ich habe eine zweijährige Mischlingsdame aus Griechenland. Ihr stand ein unglückliches Leben in einem Tierheim bevor und das wollte ich Ihr ersparen. Aus diesem Grund habe ich Sie im letzten Herbst nach Österreich zu mir geholt. Heute wiegt sie das Doppelte, hat wieder Haare am Körper und ist ein verspielter, glücklicher Hund. Hin und wieder nehme ich Sie auch mit wenn ich piratisch unterwegs bin.

Maler: Ich male für mein Leben gern! Wenn ich nicht gut drauf bin, male ich. Wenn ich glücklich bin, male ich. Wenn mir langweilig ist, male ich! Deswegen ist meine Wohnung auch schon voll mit meinen Bildern. Aber Sie machen mein Zuhause nur noch gemütlicher.

Fotograf: Ein weiteres Hobby von mir: Ich liebe es zu fotografieren. Egal ob Menschen, Landschaften oder einfach nur Augenblicke. Es gibt nicht umsonst das Sprichwort: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

Rollenspieler: Wenn ich total abschalten muss, dann flüchte ich mich in ein Rollenspiel. Dabei ist es egal ob Online oder nach der guten alten Schule : Pen & Paper ! Ich liebe es für eine gewisse Zeit die, welche ich so gerne zum positiven verändern will zu vergessen.

Berufliche Infos:

Ich habe im Hotel Weitzer in Graz gelernt. Nach einigen Jahren in der Gastronomie und einem kurzen Abstecher in der Systemgastronomie habe ich mich entschlossen die Kellnergeldtasche an den Nagel zu hängen und mich meiner heimlichen Liebe der IT & Telekommunikationsbranche zuzuwenden. So landete ich vor 2 Jahren bei der damaligen Telekom Austria. Es waren schöne Jahre, doch die Fusion mit A1 machte alles anders. Der Kunde war nur mehr zum Geld scheffeln da, und anders als bei der alten Telekom gab es keine Möglichkeit auf Kulanz mehr. Wer nicht sofort zahlen konnte landete beim Inkassobüro. Das war nichts mehr für mich. Und durch diese Entscheidung landete ich schlussendlich im Juni dieses Jahres bei der Firma Pidas. Hier geht es noch drum Menschen zu betreuen! Und das tu ich gerne.
Nebenbei habe ich die landwirtschaftliche Fachschule Haidegg besucht und darf mich offiziell Landwirt nennen!

Kandidatur Gemeinderatswahl 2013

Ich will mit den Piraten in den Gemeinderat einziehen!

Warum ich das will? Ich sage es euch:

  • Ich habe bestimmte Vorstellungen davon, wie eine gerechte Gesellschaft aussieht, und möchte meine Ideen deswegen Gemeinderat unserer Stadt einbringen.
  • Gerade die Themen welche ich als besonders wichtig erachte erfahren von den Parteien im Gemeinderat keine Beachtung.
  • Junge Politik ist in Graz praktisch nicht vorhanden: Jugendpolitik wird beinahe ausschließlich von Politikern gemacht welche die Jugend schon lange hinter sich gelassen haben.
  • Die Leute, die jetzt Jugendpolitik machen, können sich nicht in Jugendliche hineinversetzen: Ich denke, es ist notwendig, dass in unserer Stadtpolitik mindestens ein junger Mensch mitredet der die Anliegen der Jugendlichen versteht.
  • Nur weil Sie gerade nicht im Trend sind möchte ich meine politischen Überzeugungen nicht aufgeben: Im Gegenteil, ich glaube, dass ich die besseren Argumente habe und andere überzeugen kann.
  • Diskussionen um wichtige Themen müssen wieder in Gang kommen!
  • In Graz kann es eine andere Politik geben. Eine Politik, welche allen Menschen die Möglichkeit gibt etwas beizutragen. Egal ob diese Menschen Jung oder Alt sind!
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