BGE/LOLS-mit-Sieben

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Wir geben eine Gesellschaft im Siebenstern. Lichtbildvorträge mit glaubwürdigen Sprecher zum Thema BGE. Die Vorträge sollten kurz sein, nicht mehr als 10-15 Minuten. Die Vorträge sind NICHT Pro und Contra BGE, sondern nur PRO BGE. Für Contra soll die ÖVP sorgen, oder wer auch immer sich freiwillig engagiert. Der Fachausdruck für eine derartige Veranstaltung ist LOLS.

Inhaltsverzeichnis

Wo

Der Saal im 7stern kostet 45 Euro pro Abend; sonst ist leider noch nichts bekannt, weil die Managerin gerade im Ausland weilt. Rauchen darf man im Veranstaltungsraum nicht, aber das ganze Siebenstern ist ein Raucherlokal. Es stehen Tische und Sessel für mehr als 30 Leute drin. Wenn man die Tische rausräumt oder packt, passen mehr Leute rein, aber dann brauchen wir extra Sessel.

Riesige Lautsprecher gibt es.

Link zum 7stern

Fragen an 7Management

  • störts, dass wir PÖs sind? Gegebenenfalls gehen Überschüsse an die notleidenden PÖs.
  • dürfen wir die Möbel umstellen?
  • habt ihr extra Sessel?
  • müssen wir nachher putzen oder ist das im Preis inbegriffen?

Golemxiv geht am 29. 9. zum Wahlfest der KPÖ und sieht sich den Saal mal als Konsument an. Veranstalter werden zum Saal interviewt. Vielleicht kann er gleich was schnorren oder Sprecher keilen.

Was brauchma?

  • Mehr Sessel
  • Beamer
  • Internet Hook, falls wir streamen
  • Mikrophon, besser Headset
  • Ich steh auf Drücker (= Laserschwert für Katzerl), hab meinen aber verschmissen
  • Kassa/Sparschwein für 1.- Euro Eintritt (um die 45 Piepen zu amortisieren)
  • Zettel und Kulis für Fragen aufschreiben fürs Publikum
  • Elektronik-Kastl für Audio
  • Videokamera (wenn Stream, was aber noch nicht raus ist)
  • Klappcomputer für Folien
  • Informationsmaterial PPÖ, das sollten die Leute vom 7stern aber VORHER wissen
  • Tisch für Sparschwein und Broschüren
  • Jolly Rogers Flagge

Sprecher haben wir noch keine, außer Golemxiv (helly will auch, hat aber noch nix außer ein grundlegendes Dokument). Unbedingt dabei sein sollte jemand für die letzte Ansprache über Roboter. Dafür brauchen wir eine Technologiefolgeabschätzerin oder sowas.

Ad Broschüren: NATÜRLICH sind alle Sprecher eingeladen, ihre eigenen Zettel mitzubringen (attac, KPÖ, was sie wollen). Wir sollten parat haben: Grundsatzerklärung Piratenbewegung, QR-Codes für

  • Redemption
  • Anonymität
  • Freunde der PÖs
  • Good Stuff, wie Tommis Hitler-Video

Extra Leute, Rollen

Helly und golemxiv sind zu zweit, das könnte reichen. Während golexmiv draußen Zettel verteilt, verkabelt helly drinnen die Elektronik. Während helly redet, sammelt golemxiv die Zettel mit den Fragen an ihn ein. Geld einwerfen tun die Leute möglicherweise alleine, aber dieser Fall zeigt, dass wir vielleicht doch den einen oder die andere extra haben sollten.

  • Master of Ceremony, Moderator (hellboy)
  • draußen Zettel verteilen (golemxiv)
  • Sparschwein im Auge behalten (???)
  • Zettel mit Fragen einsammeln (golemxiv, denn er beantwortet zu seinem Vortrag keine Fragen)
  • Die Uhr im Auge behalten, denn ALLERHÖCHSTENS 15 Minuten pro Vortrag, besser 10 (golemxiv)
  • Schalten/Walten, Audio, Stream, etc. (helly?)

Programm

  1. (helly und golemxiv stellen die Möbel um)
  2. Begrüßung durch Gastgeber helly, Ausblick, Foto und Video verboten, weil manche sind kamerascheu, auch Publikum
  3. Einleitungsvortrag: Golemxiv demoliert die Folklore der Arbeit
  4. Schlussrede: "Die Roboter kommen", aber WER solls machen?
  5. Fragen und Antworten
  6. Danksagung, Versteigerung der Projektrechnungen, Knacken des Sparschweins
  7. (helly und golemxiv stellen die Möbel um)
  8. Feiern und Debatte mit helly, golemxiv et al.

Das Publikum soll nach jedem Vortrag Fragen aufschreiben. Die Fragen werden eingesammelt, einer Redaktion unterworfen und nachher an die einzelnen Sprecher gestellt. Zumindest helly und ich werden nachher mit dem Publikum feiern, sodass weiter diskutiert werden kann.

Weitere Vortragsmöglichkeiten, aber WER solls machen:

  1. BGE von einem neoliberalen Chicago Boy (Milton Friedman-Kultist; nobody expects the Spanish inquisition)
  2. Die niedrighängenden Früchte (näher ans BGE mit simplen Reformen des sozialen Netzes in Österreich)
  3. Finanzierungsmodell (wird vermutlich ein attac-Vortrag, helly hat dazu ein selbstverfasstes Paper)
  4. Wie das BGE zum Menschenbild der Psychoanalyse passt (Erich Fromm-artig)
  5. Sowas: Why the precariat requires guaranteed basic income
  6. Heute schon mitten unter uns: Leute, die gratis arbeiten, obwohl sie nicht müssten
  7. BGE erfordert Bildung, Bildung, Bildung -- Eine Gesellschaft von Al Bundys wäre nicht reif fürs BGE, aber wer bestimmt, wie diese Bildung aussieht?

Was jeder Vortragende wissen muss

  1. Noch nicht anfangen, viel Arbeit zu investieren -- noch kann das Vorhaben platzen
  2. Du hast ein Recht auf KEINE Fresse auf Youtube -- wer nicht gefilmt werden will, wird nicht gefilmt
  3. Du unterschreibst einen Zettel, dass deine Folien frei sind von Rechten Dritter und auf Youtube dürfen
  4. Publikum sind nur 30-40 Leute
  5. Redezeit 10 bis 15 Minuten
  6. Anfänger werden einer Redaktion unterworfen, aber bei Bedarf auch gecoacht

Promotion

  • Inserat im Falter
  • Freunde spammen
  • Ankündigung auf 7stern-Website
  • Flugis im Muqa, Flugis im Park, etc.
  • Ankündigung in Bezirksblättern
  • Spammen VOR dem Siebenstern, um Leute von der Straße reinzubringen
  • auch die Organisationen von Sprechern könnten Leute mobiliseren

Falls wir coole Namen dabei haben, könnte eine PA Niederschlag finden. (Könnte auch so funktionieren, Chancen eher dürftig.)

BGE

Österreich ist ein reiches, weil extrem produktives Land. Unsere Maschinerie macht es möglich: die BürgerInnen leben für ihr Werk, ihr Lernen, ihre Beziehungen und ihre Ehrenämter. Der letzte Schritt steht aber noch aus: jede und jeder soll ohne Wenn und Aber eine Rente bekommen -- vom ersten Klaps auf den Po bis zum letzten Seufzer. Wer gerade nicht arbeiten kann oder will, die arbeitet einfach nicht. Klingt nach Traum und Utopie, geradezu undenkbar. Das "bedingungslose Grundeinkommen", die "Lebensdividende", ist aber nicht nur denkbar, sondern auch machbar und äußerst brauchbar. Sogar neoliberale Eigentums-Kultisten wie Milton Friedman waren und sind dafür. Am 29. Februar 1811 sprechen im Siebenstern sieben Vertreter zum Thema Lebensdividende. Lassen auch Sie sich überzeugen! Siebensterngasse, Beginn 19 Uhr. Eintritt: 1.- Euro. Ab 21 Uhr: Afterparty und Debatten.


http://www.srf.ch/news/schweiz/auf-dem-bundesplatz-regnet-es-geld

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